Ein Interview mit Günter Nooke (Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung): Die islamische Republik Iran verletzt nicht erst seit der Wahl Menschenrechte

Die islamische Republik Iran verletzt nicht erst seit der Wahl Menschenrechte

Die Welt blickt zu Zeit in den Iran, ist bestürzt angesichts des Chaos und der Gewaltzustände. Exil-Iraner auf der ganzen Welt demonstrieren lautstark für Freiheit und Demokratie. Die westlichen Staatschefs dagegen haben sich lange Zeit zurückgehalten. Erst am Wochenende haben US-Präsident Obama und Kanzlerin Merkel ihren Ton verschärft. Günter Nooke, Menschenrechtsbeauftragter der Bundesregierung, im domradio-Interview zur Unteilbarkeit der Menschenrechte.

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