Ein Interview mit Dorothee Elmiger: Über ihren Roman "Einladung an die Waghalsigen"

Über ihren Roman "Einladung an die Waghalsigen"

Die Welt geht unter. Ein Feuer ist ausgesbrochen und vernichtet alles. Die Menschen resignieren. Zwei Schwestern, Margarete und Fritzi, geben nicht auf. Sie sind jung, sie sind optimistisch, sie glauben trotz allem an eine mögliche Zukunft. Dorothee Elmiger erzählt in ihrem Debutroman "Einladung an die Waghalsigen" die Geschichte einer großen Hoffnung - und zugleich einer Jugend, die an die Zukunft glaubt, auch wenn es in der Welt düster aussieht.

Die beiden Schwestern machen sich auf und suchen einen Fluß, der für die Rettung steht. Vielleicht kann mit dem Wasser das Feuer gelöscht werden? Aber sie wissen nicht, ob es diesen Fluß gibt. Die soeben mit dem ZDF Literaturpreis ausgezeichnete Autorin erzählt im domradio Interview über die positive Kraft, die ein Ziel haben kann, an das man trotz aller Widerstände glaubt. 25 Jahre ist die Schweizerin alt, eine junge Schriftstellerin, die der Jugend in ihrem Roman großes zutraut.

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