Schon in der mittelalterlichen Klostermedizin setzte Hildegard von Bingen Tausendgüldenkraut bei Gicht, Knochenbrüchen und Magenbeschwerden ein. Gartenhistorikerin Antje Peters-Reimann erklärt, wie die Heilpflanze zu ihren zahlreichen Namen kam und warum ein kleines Stück von ihr in der Spardose aufbewahrt wurde.
Ein Interview mit Antje Peters-Reimann (Gartenhistorikerin)
Im Garten Gottes: Tausendgüldenkraut
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