Ein Beitrag von Simone Morawitz (Redaktion und Moderation)

Überlebende des Attentats von Köln-Volkhoven erzählen

Am 11. Juni 1964 dringt ein Attentäter in die katholische Volksschule in Köln-Volkhoven ein. Er greift die Schüler und Lehrer mit einem selbst gebauten Flammenwerfer und einer Lanze an. Acht Kinder und zwei Lehrerinnen sterben an den Folgen des Attentats - 20 weitere werden schwer verletzt. Sie müssen mit den Verbrennungen leben - bis heute. Und sie müssen das, was sie erlebt haben, verarbeiten - ohne psychologische Betreuung. Im domradio.de-Interview berichten Barbara Peter und Helene Rauch über das Leben danach.

Themen