Weiteres Programm der Dommusik

 (DR)

Das weitere Programm sieht am 28. September einen Auftritt des Metropolitan Cathedral Choir Liverpool vor.
Im November finden gleich drei Konzerte statt: Das Orchester der Hochschule für Musik und Tanz führt mit seinem Leiter Alexander Rumpf am 13. November die Sinfonie Nr. 9 von Bruckner auf, ergänzt um Bruckner-Motetten, gesungen vom Kölner Domchor. Am 16. November singt das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Martin Meyer „Musikalische Exequien“ von Heinrich Schütz.
Und die Domkantorei Köln führt gemeinsam mit der Kölner Domkapelle unter der Leitung von Winfried Krane am 29. November den „Messias“ von Händel auf.
Die vorweihnachtlichen Konzerte mit Domorganist Winfried Bönig (18. Dezember) und den Domchören (20. Dezember) sind gewissermaßen Selbstläufer: Sie gehören schon lange zu den beliebtesten Musikereignissen der Stadt. Am Anfang des Jahres ist es dann Chormusik der Romantik (mit dem Kammerchor der Kölner Musikhochschule am 17. Januar), später zur Fastenzeit Passionsmusik und die Teilnahme am „Kölner Fest für Alte Musik“ (mit dem Requiem von Johann Rosenmüller durch „Musica Fiata/La Capella Ducale“ am 5. April und der Johannes-Passion von Heinrich Schütz mit dem Kölner Domchor am 12. April).
Eine Begegnung zwischen den Würzburger Domsingknaben und dem Kölner Domchor findet dann am 3. Mai statt, bis schließlich am 18. Juni der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Domkantor Oliver Sperling zu der Überschrift „Gott ist die Liebe“ ein gewohnt anspruchsvolles Finale einleitet. (Beatrice Tomasetti/Kölner Dommusik)