Something crazy

Steven Curtis Chapman

Als kleines nachösterliches Präsent haben wir heute eine CD für Euch, deren Künstler auch einen direkten Bezug zum Osterfest hat. Steven Curtis Chapman ist nämlich einer der Musiker, die von Mel Gibsons "Passion Christi" so bewegt waren, dass sie ihre Emotionen sofort in Lieder verpackt und auf eine Art Soundtrack verewigt haben. "Passion of the Christ" heißt diese CD, wo übrigens auch P.O.D., Angie Stone und Lauryn Hill von den Fugees drauf sind. Heute soll es uns allerdings um das aktuelle Solo-Album von Steven Curtis Chapman gehen. Er hat sage und schreibe 50 Dove-Awards in seinem Schrank zu stehen.

 (DR)

Das sind ja sozusagen die Grammys der christlichen Musikszene. Steven stammt ursprünglich aus Kentucky, kann eine Menge Instrumente spielen, weil er nach der Schule nämlich immer stundenlang im Musikgeschäft seines Vaters saß und alles mögliche ausprobiert hatte. Wie man Songs schreibt, hat ihm sein Vater bei der Gelegenheit auch gleich mal beigebracht. Das neue Album von Steven Curtis Chapman heißt „This moment", und darauf besingt er ein paar ganz interessante Perspektiven. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn benutzt er zum Beispiel für einen Song, um zu beschreiben, welch verrückte Dinge man manchmal aus Liebe tut: Wer gerade verliebt ist, wird wissen, was gemeint ist.

Steven singt in seinem Song natürlich auch von der Gottesliebe, also beispielsweise von einem Mann, der sein Leben dafür opfert, auf der Straße zu stehen und von Jesus zu erzählen. Und Ostern ist ein anderes Beispiel: Gott liebt die Menschen so sehr, dass er seinen eigenen Sohn für sie opfert: „Something crazy" singt Steven Curtis Chapman auf seinem Album „This moment". Und das könnt Ihr jetzt gewinnen, wenn Ihr ganz schnell eine E-Mail schreibt an info@domradio.de.

Autor: Daniel Hauser