Die Kirche lebt von der Eucharistie. Was bedeutet dies jedoch für die Millionen Gläubigen, die bis zur nächsten Kirche keine halbe, sondern bis zu sieben Stunden brauchen? Wie schaffen es solche Gemeinden, das „Leben in der Fremde“ (lat. parochia = Pfarrei) zu meistern und den Glauben lebendig zu halten? Im Rahmen des Eucharistischen Kongresses 2013 in Köln diskutierten:
Bischof Franz-Josef Bode, Osnabrück
Sr. Mirijam Kaschner cps, Sprecherin der Nordischen Bischofskonferenz, Kopenhagen
Prof. P. Dr. Stefan Oster, SDB, Benediktbeuren
Stefan Quilitz, domradio (Moderator)