Papst Leo XIV. hat sich erneut zu einem kollegialen Führungsstil in der katholischen Weltkirche bekannt. Beim Sonntagsgebet auf dem Petersplatz erinnerte er an die Errichtung der Weltbischofssynode durch Papst Paul VI. am 15. September 1965.
Synodalität stärkt die Einheit
Leo bezeichnete die vor 60 Jahren gegründete Bischofssynode als eine "prophetische Idee". Synodalität trage dazu bei, die Einheit zwischen den Bischöfen und dem Nachfolger des Apostels Petrus zu stärken. Er hoffe, dass dieser Jahrestag das Bemühen um Einheit, Synodalität und die Mission der Kirche stärken werde.