Nichts verloren

Cae Gauntt

Zum dritten Mal: Die Sternzeit jetzt live am Samstag ab 12 Uhr mittags und abends nochmal ab 20 Uhr. Wer uns hier auf diesem Sendeplatz wiedergefunden hat, muss einfach belohnt werden. Deshalb verlosen wir heute das neue Album von Cae Gauntt. C-A-E - ein zusammengesetzter Name aus den eigentlichen Vornamen Catherine und Ellen. Von ihr kommt das bis heute meist verkaufte Album der christlichen Musikszene Deutschlands. "Oh Cae" kam 1989 raus. Dieter Falk hatte es damals produziert und auch Florian Sitzmann war damals schon an der Arbeit von Cae Gauntt beteiligt.

 (DR)

Er sollte später als Tastenmann der Söhne Mannheims bekannt werden. Amtliche, christliche Popmusik aus Deutschland war 1989 noch ziemlich neu. Es gab zwar Liedermacher und modernes geistliches Liedgut, aber dann eben doch eher für Chorbesetzung und nicht so formvollendet wie Cae Gauntt das auf einmal vorführte. Vielleicht ist das der Grund, warum sie mit diesem Album so wahnsinnig viel Aufmerksamkeit erregt hatte. Aber seitdem sind natürlich auch schon wieder ganz schön viele Jahre vergangen, Sounds haben sich geändert und Cae fragte sich eines Tages, ob ihre Songs von damals überhaupt noch irgendeine Relevanz für ihre Fans haben, oder ob die nur noch im CD-Regal verstauben.



Es kamen via Facebook und andere Online-Quellen ganz viele Rückmeldungen bei Ihr an, und am Ende wurden sie zur Motivation, die beliebtesten Songs von damals noch einmal neu aufzunehmen. "Der Song "Nichts verloren" hat mich immer wieder aufgemuntert, nicht nur zu dienen, sondern Gott zu folgen", schrieb ein Fan. "Diese CD war eine der ersten CDs, die ich überhaupt besaß, somit hatte sie einen großen Anteil an meinem Leben". Vielleicht berührt er Euch ja auch?! Ein Song, gewidmet all denen, die als Christen unterwegs sind und sich für andere Menschen einsetzen mit dem Zuspruch: "Was man aus Liebe tut oder in Gottes Namen, das ist nicht umsonst, auch wenn man vielleicht keine unmittelbare Reaktion erhält". Wenn Ihr die neue CD von Cae Gauntt gewinnen wollt, schreibt uns einfach an info@domradio.de.



Autor: Daniel Hauser