Nachrichtenarchiv 29.08.2007 17:25

Jeremy Camp - Wonderful maker

In den USA werden CD-Verkäufe nicht nur in Album- und Single-Charts ausgedrückt, sondern für fast jedes Genre existieren eigene Ranglisten, so eben auch für die christlichen Veröffentlichungen. Und unter den „Hot Christian Songs“ ist ein Interpret seit Monaten ganz weit vorne: Jeremy Camp. Mit seinem aktuellen Album „Beyond measure“ haben wir ihn Euch schon einmal vorgestellt. Heute wollen wir in ein kleines Nebenprojekt von ihm reinhören, sein Worship-Album „Carried me“.

 (DR)

Das ist eine Sammlung von Anbetungsliedern, also stilistisch etwas softer, als man Jeremy Camp sonst kennt. Er klingt ja normalerweise eher ein bisschen wie Keane oder Matchbox 20. Auf „Carried me" singt er aber vor allem auch den ein oder anderen Song, der von seinen Kollegen geschrieben wurde. Der Titel „Wonderful maker" stammt zum Beispiel im Original von Matt Redman und Chris Tomlin. Im Text geht es um die Faszination und Dankbarkeit für die Schöpfung, also ein klares Bekenntnis zu den Worten der Bibel. Nichts mit „Urknall" und „Ursuppe", sondern die Worte „Du, Gott, hast den Himmel über einem bis dahin völlig leeren Raum ausgebreitet", „Du hast gesagt: Es werde Licht, und hast die Dunkelheit vertrieben", „Welch ein wundervoller Schöpfer" und „Wir können nur ahnen, wie großartig Du sein musst". „Wonderful maker" von Jeremy Camps Worship-Album „Carried me".