Gerade einmal rund 100 000 Einwohner hat Luxemburg-Stadt, tagsüber aber sind es dreimal so viele aufgrund vieler Geschäftsleute oder Pendler aus dem nahen Ausland, und natürlich der Touristen.
Letztere lieben die Kontraste in der Stadt: die sattgrünen Flußtäler von Alzette und Petrusse, über die in vierzig Metern Höhe zwei große Brücken die Plateaus verbinden, auf denen sich das Bahnhofsquartier und die Altstadt Luxemburgs befinden. Auf einem dritten, dem Kirchbergplateau, entstand seit den 1960er Jahren das Europaviertel: von hier aus wird die EU mitverwaltet, in teils futuristisch wirkenden Häusern aus Stahl, Glas und Beton. Die Altstadt ist hingegen gemütlich, pittoreske pastellfarbene Häuser prägen das Zentrum.
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Deutschland testet seine Fußballqualitäten gegen Armenien.
Ein christlicher Staat mitten im Orient zwischen Kleinasien und Kaukasus, ein Hochland zwischen Schwarzem Meer und Kaspischem Meer, ein Grenzland von Europa zu Asien. Über die Jahrtausende strategisch wichtig, musste Armenien sich immer behaupten, wehren, musste hinnehmen, dass die Landfläche immer kleiner wurde. domradio-Reisen stellt die Haupstadt Jerewan und das Zentrum der armenischen Kirche Edschmiatsin vor.