Zwei der für den Flug mit dem Airbus A310 MedEvac vorgesehene Patienten seien nicht transportfähig gewesen, sagte ein Sprecher der Luftwaffe der Deutschen Presse-Agentur. Ursprünglich sollten sechs Intensiv-Patienten nach Köln gebracht werden. Die Erkrankten wurden zur weiteren Behandlung in katholische Krankenhäuser der Erzbistums Köln gebracht.
Schnell und unbürokratisch zu helfen, sei ein Akt der Nächstenliebe, sagte der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, laut einer Erklärung. "Wir dürfen diese besonders betroffenen Länder jetzt nicht allein lassen."
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