Am einzigen Zu- und Abgang zum Veranstaltungsgelände wurden sie erdrückt oder zu Tode getrampelt. Die Todesopfer stammten aus Deutschland, China, Australien, Spanien, Italien und den Niederlanden. Angehörige und Trauma-Opfer schlossen sich in mehreren Initiativen zusammen. Zur Erinnerung an das Unglück wurde am dritten Jahrestag eine neue Gedenkstätte am Unglücksort eröffnet.
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