Mit Öffnung der Wahllokale haben die Landtagswahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern begonnen. In beiden Ländern stehen rot-rote Regierungen auf dem Prüfstand. Genau ein Jahr nach der vorgezogenen Bundestagswahl gelten die Länderwahlen auch als zweiter Stimmungstest für die große Koalition im Bund. Vor allem in Mecklenburg-Vorpommern fürchten Meinungsforscher, dass die NPD in den Schweriner Landtag einziehen könnte. Um 18 Uhr schließen dann die Wahllokale. Ende März war bereits in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt gewählt worden. Insgesamt sind heute 3,85 Millionen Bürger zur Stimmabgabe aufgerufen, davon allein 2,43 in Berlin.
Landtagswahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern
Jede Stimme zählt
Mit Öffnung der Wahllokale haben die Landtagswahlen in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern begonnen. In beiden Ländern stehen rot-rote Regierungen auf dem Prüfstand. Genau ein Jahr nach der vorgezogenen Bundestagswahl gelten die Länderwahlen auch als zweiter Stimmungstest für die große Koalition im Bund.
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