Kölner Antworten auf eine kulturpolitische Herausforderung

Quo vadis – was wird aus der abendländisch-christlichen Kultur in der Migrationsgesellschaft

In Köln wird in absehbarer Zeit jeder zweite Mensch einen Migrationshintergrund haben. Viele von ihnen sind schlecht ausgebildet und kommen aus einem nicht christlich geprägten Elternhaus. Welche Zukunft hat da noch das abendländisch-christliche Kulturrepertoire in den Theatern, den Konzerthäusern und den Museen?
In Köln gibt es schon einige spannende Projekte, dieser Herausforderung zu begegnen.

 (DR)