Der Sprecher des Erzbistums, Stefan Förner, bestätigte damit am Mittwoch einen Bericht des Deutschlandfunks. Der Geistliche habe das Urteil akzeptiert und bereits eine erste Rate der Geldstrafe in Höhe von 4000 Euro an einen Fonds für Missbrauchsopfer bezahlt. Straf- und zivilrechtlich sind die Taten verjährt. Der Mann wurde bereits 1995 aus dem Jesuiten-Orden entlassen.
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