Aktion von Katholischer Fernseharbeit, katholisch.de und DOMRADIO.DE

Fasten mit WhatsApp

Morgen beginnt die Fastenzeit. Um sich auf das christliche Osterfest vorzubereiten, verzichten viele Gläubige auf  Alkohol oder Schokolade. Eine andere Fastenmöglichkeit wird nun per WhatsApp angeboten.

Fasten per WhatsApp / © Arno Burgi (dpa)
Fasten per WhatsApp / © Arno Burgi ( dpa )

Die Fastenaktion der Katholischen Fernseharbeit geht als WhatsApp-Fasten in die zweite Runde. Nachdem die Umstellung vom traditionsreichen SMS-Fasten (seit 2000) auf WhatsApp-Fasten im vergangenen Jahr von den Nutzern sehr positiv angenommen wurde, werden auch in diesem Jahr die Impulse in der Fastenzeit über WhatsApp versandt.

"Jesus hätte bestimmt auch WhatsApp genutzt", sagt Pater Dr. Lukas Rüdiger, der in diesem Jahr wieder der Einladende ist. Der „Fernsehpfarrer“ aus Borken ist regelmäßig bei Sat.1 mit einer Talkshow und bei ProSieben im "Motzmobil" zu sehen.

In den 40 Tagen zwischen Aschermittwoch und Ostern erhalten die Teilnehmenden dabei täglich, aber zu unterschiedlichen Zeiten einen Bibelvers auf ihr Smartphone. Die kurzen Impulse sollen den Alltag für einen Moment unterbrechen und auf Gott als Ziel des christlichen Fastens verweisen. Seit dem Jahr 2000 laden die TV-Pfarrer, die im Fernsehen Verkündigungssendungen moderieren, im Auftrag der Katholischen Fernseharbeit zum täglichen Innehalten mit einer Textnachricht auf Mobilfunkgeräte ein.


Quelle:
DR

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