Erzbischof von Aleppo sieht Hoffnungszeichen für Syrien

Verständigung und Versöhnung

Der griechisch-melkitische Erzbischof von Aleppo, Jean-Clement Jeanbart, sieht Zeichen der Entspannung und Hoffnung für Syrien. Es gebe "Anzeichen zu einer Rückkehr zum normalen Leben" in der syrischen Stadt Aleppo.

 (DR)

Das sagte er dem Hilfswerk missio am Mittwoch in Aachen. Auch die "Syrien-Konferenz Genf 3" könne zu Verständigung und Versöhnung beitragen. Nun gelte es, Projekte für die Menschen aufzubauen, die nach Aleppo zurückkehren wollten. "Wir sehen uns vor der Herausforderung, einen modernen Staat aufzubauen", erklärte Jeanbart.


Quelle:
KNA