Bischöfe und Katholikenkomitee starten Projektarbeit

"Priester und Laien in der Kirche"

In der Projektgruppe "Priester und Laien in der Kirche" wirken für die Bischofskonferenz Bischof Franz-Josef-Bode (Osnabrück), Weihbischof Wolfgang Bischof (München-Freising) und Pfarrer Thomas Roddey, Leiter des Bereichs Pastoral im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, mit. Für das ZdK arbeiten mit die Vizepräsidentin Claudia Lücking-Michel, Generalsekretärin des Cusanuswerks, der Präsident der Katholischen Hochschule Eichstätt, Andreas Lob Hüdepohl und der Notar und Rechtsanwalt Hans-Georg Hunstig, Sprecher im Sachbereich "Pastorale Grundfragen" des ZdK.



"Präsenz der Kirche in Gesellschaft und Staat"

In der Projektgruppe "Präsenz der Kirche in Gesellschaft und Staat" engagieren sich für die Bischofskonferenz Bischof Franz-Josef Overbeck (Essen), Weihbischof Anton Losinger (Augsburg) und Matthias Meyer, Leiter des Bereichs Kirche und Gesellschaft im Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz. Das ZdK ist vertreten durch Präsident Alois Glück, Theologieprofessorin Marianne Heimbach-Steins aus Münster, sowie Eva Welskop-Deffaa, Abteilungsleiterin im Bundesministerium für Frauen, Senioren, und Jugend und Sprecherin des Sachbereichs Gesellschaftliche Grundfragen im ZdK.



Erste Vorschläge für Gemeinsame Konferenz von DBK und ZdK im Mai

Die gemeinsame Dialogarbeit hatten die Bischöfe und das höchste katholische Laiengremium Deutschlands im vergangenen November beschlossen. In jedem Jahr solle eine Schwerpunktveranstaltung zur Projektarbeit stattfinden, hieß es nun. Die erste Arbeitsgruppe habe sich bereits "mit dem Thema einer neuen Kompetenz- und Würdigungskultur im Miteinander von Priestern und Laien für die Kirche auseinandergesetzt". Dazu seien erste Vorschläge für die Gemeinsame Konferenz von Deutscher Bischofskonferenz und dem ZdK erarbeitet worden, die sich turnusmäßig im Mai trifft. Im Spätherbst ist eine weitere Dialogveranstaltung anberaumt.