Als Schülerin zu Gast am anderen Ende der Welt

Hannahs Ecuador

Hannah hat den Sprung in eine ganz andere Welt ganz allein getan: Die 17-Jährige hat ihren Lebensmittelpunkt für neun Monate nach Lateinamerika verlegt. In der Stadt Loja im Süden Ecuadors hat sie in einer Gastfamilie gewohnt, dort ist sie auch zur Schule gegangen. Als sie ankam, konnte sie gerade mal das Allernötigste auf Spanisch sagen, heute spricht sie fließend. Hannah ist sich heute sicher, dass ihre Zeit in Loja ihr Leben verändert hat. So viel hat sie dort gesehen, gehört und gelernt, dass ihr Blick auf die Welt wirklich weiter geworden ist.

 (DR)

In der Sternzeit erzählt Hannah von ihren lateinamerikanischen Erfahrungen. Sie berichtet von den schwierigen und den schönen Seiten eines solchen Auslandaufenthaltes, erinnert sich an besondere Begegnungen und rät allen jungen Leuten, doch auch mal den Blick über den eigenen Tellerrand  hinaus zu wagen.

Habt ihr selbst auch bei einem Schüler- oder Studienaustausch im Ausland mitgemacht? Wie ist das gelaufen? Habt ihr auch schon mal von missglückten Austausch-Geschichten gehört? Warum ist so ein Aufenthalt etwas völlig anderes als eine Urlaubsreise? Glaubt ihr, dass solche Erfahrungen am Ende vielleicht sogar dazu beitragen können, nationale Klischees zu entkräften und die Verständigung zwischen den Völkern zu stärken? Schreibt uns im Sternzeitforum!