Aktionswoche zum Ehrenamt

"...weil Nähe zählt"

Oft werden knappe Kassen, Egoismus, fehlende Menschlichkeit und zunehmende Vereinsamung in der Gesellschaft beklagt. Dem setzen die Malteser das Engagement von mehr als 50.000 ehren- und hauptamtlichen Helfern entgegen.
Mit der Aktionswoche sollen auch neue Helfer gewonnen werden.

 (DR)

Prominenten arbeiten einige Stunden ehrenamtlich und wollen das ehrenamtliche Engagement in Deutschland stärken. "Es wäre schön, wenn durch unsere Kampagne und die Aktionswoche ein kraftvolles Signal in die ganze Republik gehen würde", betont Johannes Freiherr Heereman, Malteser Geschäftsführer, und lädt alle Bürger ein, die Nähe der Malteser zu den Bedürftigen selbst zu erleben.

Die Kampagne ist das Ergebnis von intensiver Marktforschung und Markenanalyse: Aus dem Ordensauftrag der Malteser - Bezeugung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen - haben die Malteser ihren Markenkern neu herausgearbeitet: Die menschliche und räumliche Nähe zu den Bedürftigen.

Rund 80 Prozent der Deutschen wären einer aktuellen Studie zufolge bereit, zwei Stunden Zeit für Hilfsbedürftige zu spenden. Das greifen die Malteser in ihrer bundesweiten Aktionswoche vom 26. Februar bis 3. März auf.  
   
Zustimmung finden die Malteser auch unter Deutschlands Prominenz aus Medien, Wirtschaft und Politik. Unter anderem Ulrike Kriener, Dieter Kürten, Mariele Millowitsch, Philipp Mißfelder, Astrid von Rudloff, Jürgen Rüttgers, Peter Scholl-Latour und Guido Westerwelle unterstützen die Nähe-Initiative der Malteser.