70 Jahre "Kirche in Not"

Das Erbe des Speckpaters

Seit 70 Jahren engagiert sich das Hilfswerk "Kirche in Not" für verfolgte und bedrohte Christen weltweit. Ein Schwerpunkt liegt derzeit auf der Hilfe im Nahen Osten, wo Christen unter Krieg und Terror leiden.

Gründer Werenfried van Straaten / © Nadine Loesaus (KNA)
Gründer Werenfried van Straaten / © Nadine Loesaus ( KNA )

Hinweis der Redaktion: Im Februar 2021 wurde bekannt, dass Pater Werenfried van Straaten versuchte Vergewaltigung vorgeworfen wird. Der vorliegende Inhalt auf DOMRADIO.DE wurde vor diesen Erkenntnissen veröffentlich. Aktuelle Informationen finden Sie hier: https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/informationen-zum-artikel-in-christ-und-welt/

Domradio weltweit berichtet über die Arbeit vor Ort und blickt zurück auf die Anfänge, als der niederländische Ordensmann Pater Werenfried van Straaten bei holländischen und belgischen Bauern Nahrungsmittel für unterernährte Heimatvertriebene und hungernde Kinder in Deutschland einsammelte. Das brachte ihm den Spitznamen "Speckpater" ein. Heute unterstützt Kirche in Not jährlich mehr als 5000 Projekte in über 140 Ländern der Welt.

Gast im Studio: "Kirche in Not"-Geschäftsführerin Karin Maria Fenbert