Um Facetten der Freundschaft, speziell zwischen Frauen, dreht sich der Fotoband "Freundinnen. Gemeinsam sind wir unschlagbar...". Die Autorin und Fotografin Ute Karen Seggelke porträtiert darin siebzehn Freundinnen-Paare in Bild und Text.
Jugendliche haben nur ihr Smartphone im Kopf und sind mit gleichaltrigen unterwegs. Zwei, die dieses Klischee widerlegen sind Liz und Sebastian aus Köln.
Tobias und Uwe kennen sich schon seit ihrer Jugend. Sie sind beste Freunde und waren immer unzertrennlich. Aber dann zieht Tobias weg, zuerst nach Rom, dann nach Amerika. Kann die Freundschaft der beiden das aushalten?
54 lange Jahre waren sie befreundet: Marianne und Ulrike lernten sich im Internat kennen. Trotz unterschiedlicher Lebensläufe blieben sie sich innig verbunden – über Jahrzehnte und Lebensphasen hinweg.
Nina und Erna gibt es meist im Doppelpack. Nina ist eine aparte Karrierefrau Anfang 40, Erna eine bildschöne Jagdhündin. Seit acht Jahren leben sie unter einem Dach, ein Leben ohne das Tier kann sich Nina nicht mehr vorstellen.
Vielen Menschen fällt es schlicht schwer, ihre Freundschaften im Trubel des Alltags zu pflegen. Was tun, um das hohe Gut der Freundschaft trotz Job und Familie zu bewahren - und wofür ist es gut? Antworten darauf hat der Psychologe Wolfgang Krüger.
Dem einen geht der Begriff "Freund" ganz locker von den Lippen, für den Anderen gibt es erst mal nur "Bekannte": Lutz Kuntzsch von der Gesellschaft für Deutsche Sprache hat sich das mal näher angeschaut.
"Wer eine so tiefe Verzweiflung geteilt hat, fühlt sich einfach miteinander verbunden!" Davon ist Kirsten überzeugt, die gar nicht Kirsten heißt. Sie möchte anonym bleiben - und von einer über vierzig Jahre währenden Freundschaft erzählen.
Weit über 1.000 hat der eine, manch anderer "nur" 50: Facebook-Freunde. Per Freundschaftsanfrage erworben, mit Likes und Smileys gepflegt. Aber was hat diese virtuelle Freundesbande mit tatsächlicher Freundschaft zu tun?
In "Freunde fürs Leben", dem Spiegel-Bestseller der Ordensfrau Melanie Wolfers, geht es nicht um die beste Freundin, den besten Freund – sondern um die Freundschaft mit uns selbst.
Es ist wohl eine der ungewöhnlichsten Freundschaften, die es jemals gab: Vor dem fünften Jahrestag des Rücktritts von Papst Benedikt XVI. am 28. Februar hat sein Nachfolger Franziskus ihre gute Beziehung gelobt.