Gladbach-Trainer Marco Rose geht gerne in die Kirche

Trotz atheistischer Prägung

Der Fußball hat gerade Sommerpause, die Spieler bereiten sich aber schon auf die nächste Saison vor. Trainer Marco Rose hilft die gelegentliche Kommunikation mit Gott, die er schätzen gelernt hat.

Marco Rose / © Federico Gambarini (dpa)
Marco Rose / © Federico Gambarini ( dpa )

Marco Rose (42), neuer Trainer von Borussia Mönchengladbach, hat trotz seiner atheistischen Erziehung in der DDR zum Glauben gefunden. "Ich will niemanden missionarisch bekehren - auch wenn ich überzeugt bin, dass es sich lohnt, auf die Botschaft von Jesus zu hören", sagte Rose der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstag).

Kontakt mit Gott gebe Kraft

Ab und zu Kontakt zu Gott zu suchen, gebe Kraft und mache ihn zu einem reflektierenden Menschen. Allerdings sei er weit davon entfernt, ein perfekter Christ zu sein. Weiter bekannte der Trainer: "Ich gehe auch gerne in die Kirche." Das sei für ihn ein ruhiger, schöner Ort.


Quelle:
KNA