Das teilte der BDKJ am Dienstag in Düsseldorf mit. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx, sprach von einem "großartigen Zeugnis für das soziale Engagement in den Jugendverbänden".
Die Aktion zeige, "dass man die Welt gemeinsam in 72 Stunden ein bisschen besser machen kann". Dieses Engagement sei "Motor für gesellschaftliche und soziale Entwicklung" und werde sicherlich über die Aktion hinaus spürbar sein, so der Münchner Erzbischof.
Vielfalt im ehrenamtlichen Engagement
Die Aktion zeige die Vielfalt ehrenamtlichen Engagements, erklärte Giffey. Die Teilnehmer wollten das Land besser machen und sich kümmern. In ihrem Ministerium "kümmern wir uns um die Kümmerer", so Giffey.
Bei der zum zweiten Mal stattfindenden Aktion engagieren sich junge Menschen in ganz Deutschland drei Tage lang in sozialen Projekten, die aktuelle politische und gesellschaftliche Themen aufgreifen sollen. Sie findet vom 23. bis 29. März 2019 statt, in allen 27 deutschen Diözesen sowie allen Mitgliedsverbänden und Jugendorganisationen des BDKJ. An der ersten 72-Stunden-Aktion im Juni 2013 hatten sich rund 175.000 Kinder und Jugendliche beteiligt.
