Ziel sei es, eine faire Arbeitsumgebung in einer Branche zu schaffen, die für schlechte Bezahlung und Ausbeutung bekannt sei.
Aktiv und sozial
Die Firma startet eigenen Angaben zufolge mit zunächst zehn Mitarbeitern aus verschiedenen ethnischen Gruppen. Unter den ersten Kunden seien mehrere anglikanische Kirchen. Die Angestellten bekämen mehr als den landesweit vorgeschriebenen Mindestlohn. Zudem gebe es feste Arbeitszeiten, bezahlten Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall, versicherte die Managerin von "Clean for Good", Catherine Pearson.
Die Kirche setze mit dieser Firma "außerhalb ihrer Mauern" ein gutes Beispiel und engagiere sich aktiv für soziale Gerechtigkeit. Ein Wohlfahrtsprojekt sei "Clean for Good" aber nicht, betonte Pearson.