oder: Patenschaften können wunderbar sein
Es war ein aufregender Moment. Damals. Als ich meinem neunjährigen Patensohn erzählte, dass ich bald selber Mutter würde. Merkwürdigerweise wurde das Kind ganz still.
Es war ein aufregender Moment. Damals. Als ich meinem neunjährigen Patensohn erzählte, dass ich bald selber Mutter würde. Merkwürdigerweise wurde das Kind ganz still.
Die ersten Wunschzettel sind geschrieben, auf denen Kinderwünsche an das Christkind stehen. Was wünschen sich Kinder eigentlich? Was wünschen sich Jugendliche und Erwachsene?
Licht. Wenn ich auf irgendetwas in diesem Leben schlecht verzichten kann dann ist es das. Licht. Dankbar bin ich für die Sommerzeit. Jedes Frühjahr aufs Neue. Eine Stunde mehr Licht. Jeden Tag. Wie wunderbar. Aber heute werden die Uhren auf Winterzeit gestellt. Damit geht es dahin, das geschenkte Licht. Ich überlege es mir zurückzukaufen.
Himmlisch ruhig war es hier. Die beiden Großen haben zwei Wochen Schulpraktikum. Und weil die zu weit stattfinden, um jeden Abend nach Hause zu kommen, bleiben sie unter der Woche da. Aber jetzt am Wochenende sind sie zu Hause: Halbzeit. Und? Wie ist es so?
"Aber dann muss dir ja immer etwas einfallen!" – warnte mich eine Freundin, als ich ihr von der "WunderBar" , der Kolumne am Sonntag, erzählte. Ich lachte sie großspurig aus. Bis... ja, bis mir diese Woche so gar nichts "mit Wunder" einfallen will.
„Wenn sie das lesen, werden sie in der Seele älter“, sagt der Dichter Reiner Kunze über seine Stasi-Akten, die er nach der Wende einsehen konnte. Die Stasi führte den DDR-kritischen Autor unter dem zynischen Decknamen Lyrik: „Ich möchte die Erlebnisse beim Lesen der Akten nicht missen. Da weiß man, was in Menschen vorgehen kann und was Indoktrination vermag“, erzählt Kunze im domradio.de Interview.
Tausende Armenier haben im ostanatolischen Van am Sonntag ihren ersten Gottesdienst in der Region seit fast einem Jahrhundert gefeiert. «Es war eine ganz wunderbare Feier», sagte Bischof Aram Atesyan, Vize-Patriarch und amtierendes Oberhaupt der armenischen Kirche in der Türkei, im Anschluss.
"Ich bin nur ein kleiner Bleistift in der Hand Gottes, eines Gottes, der gerade im Begriff ist, einen Liebesbrief an die Welt zu schreiben", so zitiert Leo Maasburg Mutter Teresa. Der Monsignore hat die Friedensnobelpreisträgerin viele Jahre auf ihren Reisen begleitet.
"Ich bin nur ein kleiner Bleistift in der Hand Gottes, eines Gottes, der gerade im Begriff ist, einen Liebesbrief an die Welt zu schreiben", so zitiert Leo Maasburg Mutter Teresa. Der Monsignore hat die Friedensnobelpreisträgerin viele Jahre auf ihren Reisen begleitet.
Festliche Barockmusik von Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel gibt es zu Neujahr. Da die Kirche vor allem aber das Hochfest der Gottesmutter Maria feiert, stehen auch geistliche Gesänge zu Maria auf dem Programm - von Giovanni Pierluigi da Palestrina die "Missa Beatae Mariae Virginis" und von Wolfgang Amadeus Mozart die "Lauretanische Litanei".
Also WIR dachten ja schon, Euch etwas Besonderes präsentieren, wenn wir Euch mit den Sternzeit-Hits einen eigenen Sampler bescheren, auf dem die besten Musiker der Christlichen Musikszene versammelt sind. Aber man muss es neidlos anerkennen: Die evangelische Kirche ist uns mal wieder einen Schritt voraus. Die hat nämlich gerade auch eine CD herausgegeben, diese allerdings vorher auch noch ganz alleine eingespielt und produziert.
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Schon oft ist Psalm 23 vertont worden - auch von Lothar Kosse, dem Erfinder der „Cologne Worship night“ – das ist so was wie ein langer Gottesdienst mit Predigtteilen und vor allem mit viel Musik. Die Idee dazu kam Lothar nach seinem Musikstudium in Hamburg.