Domkapitular Hofmann im Kapitelsamt am neunundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis und Weltmissionssonntag
Predigt von Domkapitular Markus Hofmann im Kapitelsamt am neunundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis und Weltmissionssonntag
Predigt von Domkapitular Markus Hofmann im Kapitelsamt am neunundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis und Weltmissionssonntag
Kapitelsamt aus dem Kölner Dom am neunundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis und Weltmissionssonntag. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann
An diesem Wochenende feiert die katholische Kirche den Sonntag der Weltmission. Unter dem Motto "Ich will euch Zukunft und Hoffnung geben", steht in diesem Jahr das ostafrikanische Land Kenia im Mittelpunkt.
Im Kapitelsamt am Weltmissionssonntag hat Domkapitular Markus Bosbach über das rechte Verständnis von Mission gesprochen. Heute ginge es vor allem darum, sich erstmal über die persönliche Sendung klar zu werden.
Es sang der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Oliver Sperling. In seiner Predigt sprach Domkapitular Thomas Weitz über den Abschluss der Amazonas-Synode und den Weltmissionssonntag. Im Kern gehe es immer darum, Jesus …
An diesem Sonntag feiern wir Christen den Weltmissionssonntag. Kardinal Woelki meint: "Mission hat nichts mit Gewalt und Zwang zu tun. Es geht nicht darum, anderen den Glauben einzubläuen. Es geht vielmehr darum, selbst aus der Freude am Evangelium heraus zu leben und diese Freude anderen weiterzugeben."
In seiner Predigt sprach Domkapitular Thomas Weitz über den Abschluss der Amazonas-Synode und den Weltmissionssonntag. Im Kern gehe es immer darum, Jesus Christus zu den Menschen zu bringen. Dazu brauche es auch missionarischen Eifer.
Immer am letzten Sonntag im Oktober feiern Katholiken den Weltmissionssonntag, an dem immer wieder neu über solidarisches Handeln nachgedacht wird. Es sei Jesus ein Anliegen gewesen und sollte auch unseres sein, findert Domkapitular Assenmacher.
domradio.de übertrug am neunundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis – zugleich der Weltmissionssonntag 2017 – das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Domkapitular Thomas Weitz. Es sang der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich.
Indische Ordensfrauen stehen dieses Jahr im Mittelpunkt der missio-Kampagne zum Weltmissionssonntag an diesem Wochenende. Die Ordensfrauen genießen hohes Ansehen für ihr unermüdliches Engagement, vor allem in den Bereichen Gesundheit …
domradio.de übertrug am 30. Sonntag im Jahreskreis, dem Weltmissionssonntag, das Kapitelsamt in lateinischer Sprache aus dem Kölner Dom mit Generalvikar Dominik Schwaderlapp. Er predigte zum Thema Liebe.
domradio.de übertrug am 30. Sonntag im Jahreskreis, dem Sonntag der Weltmission, das Kapitelsamt in lateinischer Sprache live aus dem Kölner Dom. Zelebrant war Domkapitular Prälat Josef Sauerborn. In seiner Predigt ging er auf die Frage ein: Soll die Kirche werbender auftreten und besseres Image produzieren? Ja, freilich ist der Glaube kein Markenartikel, der in Werbespots angepriesen werden kann. Er ist keine freie Manövriermasse und lässt sich nicht auf attraktive Themen zusammenstreichen wie eine Produktpalette.
domradio übertrug am Weltmissionssonntag den Festgottesdienst aus dem Dom zu Speyer. Bischof Karl-Heinz Wiesemann feierte zusammen mit missio-Präsident Pater Eric Englert und zahlreichen Gästen der Weltkirche das Pontifikalamt als bundesweiten Höhepunkt und Abschluss der missio-Kampagne mit dem Motto "Mach den Raum deines Zeltes weit". Es gab afrikanische Trommelmusik von den Gruppen Magatte Bousso und "Mama Africa" - sie hörten unter anderem die "Masithi"-Messe, zu Beginn sang die versammelte Gemeinde Lied 258 aus dem Gotteslob: "Lobet den Herren".
"Die schlechteste christliche Welt ist mir lieber, als die beste unchristliche Welt." Das sagte schon Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll und Willibert findet das auch, selbst wenn sich der gute Heinrich vielleicht im Grabe herumdrehen würde, erführe er, dass er vom "Bergischen Jung" zitiert wird. Am Sonntag ist Weltmissionssonntag und Willibert ist sich sicher, Naturreligionen seien "Sch.....", Mission ist gut. Warum, dass erzählt er Ihnen am besten selber.