Es heißt, Apfelmaultaschen seien die Leibspeise von Papst Benedikt XVI. Ob er dieses Gericht jedoch auch dieser Tage bei seinem ersten Besuch in Australien beim Weltjugendtag serviert bekommt, ist fraglich. Denn dort kommen ganz andere Spezialitäten auf den Teller. Wir fragen nach wie "Down Under" gegessen und vor allem der WJT 2008 gefeiert wird. Im Interview u.a.: Joachim Kardinal Meisner und Jugendbischof Franz-Josef Bode.
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Der WJT in Sydney
Hurra, der Papst ist da!
Mit viel Jubel, "Viva, Papa"-Rufen und Aborigine-Tänzen haben die WJT-Besucher Benedikt XVI. willkommen geheißen. Und der Papst hat seinen jungen Zuhörern schon jetzt viel mit auf den Weg gegeben: Passt besser auf die Umwelt auf! Lasst euch im Leben nicht von falschen Popidolen leiten! Setzt nicht auf Konsumismus!
Auf dem Weg zum WJT in Sydney
Benedikt heißt nicht nur so wie der Papst - er hat auch das gleiche Ziel: Sydney! Mit seinen Freunden wird er den ganzen Juli in Australien verbringen. Wie viele andere Gruppen sind sie am 30. Juni von Frankfurt aus in das Land der Kängurus gestartet. Unser Sternzeit-Reporter Magnus Anschütz hat sie am Tag vor dem Abflug getroffen und gefragt, was sie erwarten, was sie schon alles über Australien wissen und ob sie auch Ängste mit ans andere Ende der Welt nehmen.
Sternzeit am 19. März
Nur noch wenige Monate dann steigen tausende Jugendliche aus aller Welt in den Flieger, um in Sydney beim Weltjugendtag 2008 dabei zu sein. Schon jetzt bereiten sich junge Leute in den Diözesen auf die Reise vor. Die Motivation für die Pilger ist unterschiedlich. Papst treffen, sich über Glauben austauschen oder einfach mit Gleichaltrigen eine schöne Zeit genießen – so breit ist das Spektrum der Sydney-Reisenden.
Vorbereitungen für den WJT 2008 in Sydney
Köln war gestern - morgen ist Sydney! Er rückt immer näher – der nächste große Weltjugendtag. Vom 15. bis zum 20. Juli werden ja in der australischen Metropole Sydney Hunderttausende junge Leute erwartet, um dort gemeinsam Glauben zu feiern und zu leben. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren - und das nicht nur in Australien.