Feier der Osternacht im Kölner Dom
DOMRADIO.DE übertrug die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
DOMRADIO.DE übertrug die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
DOMRADIO.DE überträgt die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
DOMRADIO.DE überträgt die diözesane Aussendungsfeier der Sternsinger im Kölner Dom.
DOMRADIO.DE übertrug die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Unter der Leitung von Eberhard Metternich und Anna Goeke sang der Kölner Domchor. An der Orgel: Winfried Bönig.
Mit dem Sonntag fiel die Maskenpflicht fast überall in Deutschland weg. Wie sieht es im Kölner Dom aus? Welche Regeln an Ostern noch gelten, hat der Dompropst und künftige Generalvikar im Erzbistum Köln Msgr. Guido Assmann erklärt.
In kaum einer Woche ist auch unter Corona-Bedingungen so viel los im Kölner Dom wie in der Heiligen Woche. Also an Gründonnerstag, Karfreitag und den anderen Ostertagen. Ganz besonders wichtig sind dabei nicht nur die Gottesdienste.
In der Osternacht erinnerte der Kölner Erzbischof, Kardinal Woelki, an die mutmachende Osterbotschaft. Die Auferstehung sei "der Triumph der Liebe über alle Lieblosigkeit und allen Hass". Es sangen Mitglieder aus dem Mädchenchor am Kölner Dom.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat die Osternacht mit Gläubigen im Kölner Dom gefeiert. In seiner Predigt erinnerte an die Besonderheit der Taufe. Gott schenke den Getauften ein neues Leben, betonte Woelki.
Die Sternsinger Aktion wurde heute eröffnet. Direkt nach der Aussendung der Sternsinger im Kölner Dom haben uns die Sternsinger im DOMRADIO.DE besucht.
Königlicher Besuch im Kölner Dom: Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki entsandte tausende Kinder als Drei Könige verkleidet für das Erzbistum Köln aus. Die Sternsinger sammeln in diesem Jahr für Kinder mit Behinderung in Peru.
In Osternachtsfeiern haben die beiden großen Kirchen der Auferstehung Christi gedacht. Ostern erinnere uns daran, "dass Gott sich selbst in uns Menschen gemeint hat“, sagte im Kölner Dom Kardinal Meisner.
In Osternachtsfeiern haben Christen im Kölner Dom an die Auferstehung Christi als Zeichen der Hoffnung erinnert. Ostern erinnere uns daran, "dass Gott sich selbst in uns Menschen gemeint hat“, sagte der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner.
Die Osterbotschaft bedeutet nach den Worten des Kölner Kardinals Joachim Meisner eine Befreiung der Menschen von den "Zwängen der Angst, der unbedingten Selbstbehauptung, der Einsamkeit, der Sinnlosigkeit und der Sünde". Die Auferstehung Jesu eröffne eine Zukunft, "die diesen Namen wirklich verdient, denn kein Tod kann sie mehr begrenzen und relativieren", sagte Meisner in der Osternacht im Kölner Dom.
Ostern lässt sich nach den Worten von Kardinal Joachim Meisner mit dem Gefühl beim Aufstieg eines Flugzeugs vergleichen. "Aufwärts, dem Himmel entgegen, die Erde aber bleibt unten", sagte der Kölner Erzbischof in seiner …
Die Predigt von Joachim Kardinal Meisner aus der Osternacht im Kölner Dom 2010 zum Nachhören.
domradio.de übertrug am Samstagmorgen die festliche Aussendungsfeier für die Sternsinger aus dem Kölner Dom. Den Wortgottesdienst leitete der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner. Er rief die kleinen Königinnnen und Könige dazu auf, neue Wege zu suchen und zu finden, den Stern über sich, den Weg unter sich, die Gemeinschaft neben sich, auf den Spuren der Heiligen Drei Könige.
domradio.de übertrug die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom. Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner feierte das Hochfest der Auferstehung Jesu Christi mit vielen hundert Gläubigen und taufte zwei Kinder. In seiner Predigt erinnerte der Kardinal daran, dass die Feier der Osternacht uns zeige "wo wir sind, wer wir sind und was wir sind." Ostern sei nicht nur ein christliches Sonderfest, sondern bringe "die Welt– und damit den Menschen – wieder zu seiner ursprünglichen Berufung zurück: Abbild Gottes zu sein, wie Gott mit anderen in Freud und Leid verbunden zu sein und zu bleiben und damit durch den Tod ins Osterleben Gottes getragen zu werden."