Internationaler Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag 2024
DOMRADIO.DE übertrug im Internet-TV den internationalen Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag 2024 aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
DOMRADIO.DE übertrug im Internet-TV den internationalen Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag 2024 aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Unter dem Motto "Mit Gottes Segen in den Kugelregen" wendet sich das Kölner Friedensforum gegen den Soldatengottesdienst im Kölner Dom. Christen müssten die Logik des Krieges hinterfragen, fordert Pfarrerin Dorothee Schaper.
Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck feiert anlässlich des Weltfriedenstages an diesem Donnerstag einen Internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom. Seit 1977 wird diese Messe traditionell in Köln gefeiert.
Militärbischof Franz-Josef Overbeck hat bei einem internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom für Impfungen gegen das Coronavirus geworben. Eigenverantwortung und Gemeinschaftsverantwortung seien ungetrennt miteinander verbunden.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat im Friedensgottesdienst im Kölner Dom dazu aufgerufen, den Menschen im Lichte Gottes zu sehen. Zum Gottesdienst waren rund 1.200 Soldatinnen und Soldaten gekommen.
AfD kritisiert kirchliche Spende / Feuerwehreinsatz am Kölner Dom / Papst Franziskus zu Spannungen zwischen Iran und USA / Dank an Sternsinger im Hildesheimer Dom / Diakonisches Werk Rheinland-Westfalen-Lippe sammelt Spenden für …
Beim Internationalen Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag hat der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki im Kölner Dom dazu aufgerufen, in der Hilfe für Flüchtlinge nicht nachzulassen. An dem Gottesdienst nahmen rund 1.200 Soldaten teil.
Normalerweise sind die Messdiener im Kölner Dom männlich. Aber es gibt auch Ausnahmen. Einmal im Jahr schwenkt Ruth Nobis das Weihrauchfass in der Kathedrale. Und zwar an dem Tag, an dem das Katholische Militärbischofsamt und die …
Der Kölner Kardinal Woelki hat beim traditionellen Soldatengottesdienst im Dom den Dienst von Soldaten gewürdigt. Sie setzten wie viele andere ihr Leben dafür ein, die Welt sicherer und besser zu machen, so Woelki.
Seit fast 40 Jahren feiert die Katholische Militärseelsorge im Kölner Dom den internationalen Soldatengottesdienst zum Weltfriedenstag. Mit dabei war Monsignore Reinhold Bartmann, er ist Militärgeneralvikar und Leiter des Katholischen …
Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat vor Angehörigen der Bundeswehr den Export deutscher Rüstungsgüter kritisiert. Viele Menschen weltweit flüchteten vor der Gewalt, die mit Waffen aus der Bundesrepublik verübt werden, sagte der …
Sie sind in vielen Ländern der Welt unterwegs und riskieren dabei oft ihr Leben - die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr. Viele von ihnen sind katholisch und feiern ihren Glauben auch in diesen Krisengebieten. Und seit nun schon …
Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat beim Internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom vor über tausend Soldatinnen und Soldaten aus dem In- und Ausland Geschwisterlichkeit als "Grundlage und Weg für den Frieden“ bezeichnet.
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat den Friedensauftrag der Bundeswehr hervorgehoben. Der Zwecks ihres Einsatzes sei die "Festigung des Friedens", nur das legitimiere den militärischen Dienst, sagte der Erzbischof am Donnerstag in …
domradio.de überträgt am Donnerstagmorgen um 9 Uhr den Internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom. Zelebrant und Prediger ist Erzbischof Joachim Kardinal Meisner. Auch der Verteidigungsminister kommt.
An dem 35. Soldatengottesdienst, der aus Anlass des Weltfriedenstages gefeiert wurde, nahmen rund 1.500 deutsche und ausländische Soldaten teil. Die Weltfriedenstagskerze wurde gesegnet.
Zu einem verantwortungsvollen Einsatz hat Joachim Kardinal Meisner junge Soldaten der Bundeswehr aufgerufen. "Ihr stellt euch mit eurer Aufgabe in den Dienst wahrer Menschlichkeit zum Schutz der Freiheit und des Friedens und damit zum Schutz des menschlichen Zusammenlebens in dieser Welt", sagte der Kölner Erzbischof beim 35. Internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom, zu dem auch Verteidigungsminister de Maizière angereist war.
„Religionsfreiheit, der Weg zum Frieden“ - dies sind die wenigen Worte die Papst Benedikt über den Weltfriedenstag 2011 geschrieben hat. Was hat Religion denn mit dem Weltfrieden zu tun? Joachim Kardinal Meisner in seiner Predigt.
Die Ansprache des Ministers Karl-Theodor zu Guttenberg im Rahmen des Soldatengottesdienstes 2011 zum Nachhören.
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hält militärische Gewalt nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen für gerechtfertigt. Ohne auf einen konkreten Konflikt einzugehen, zitierte er dazu am Donnerstag im Kölner Dom aus dem Katechismus der Katholischen Kirche.
Mehr als 1.500 Soldaten verschiedener Nationen und Angehörige der Polizei feierten zum Weltfriedenstag im Hohen Dom zu Köln den Internationalen Soldatengottesdienst. Das von Papst Benedikt XVI. zum Weltfriedenstag 2009 gewählte Motto lautet: "Die Armut bekämpfen, den Frieden aufbauen". Hauptzelebrant des Pontifikalamtes war Joachim Kardinal Meisner. In seiner Predigt betonte der Erzbischof, Ziel demokratischer Armeen sei es gerade, Frieden zu schaffen und zu erhalten. Im Anschluss dankte Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung der Kirche für die Arbeit der Militärseelsorge.
Mehr als 1.000 Soldaten verschiedener Nationen und Angehörige der Polizei feierten zum 40. Weltfriedenstag im Hohen Dom zu Köln den Internationalen Soldatengottesdienst. Das von Papst Benedikt XVI. zum Weltfriedenstag 2008 gewählte Thema lautet: "Die Menschheitsfamilie – Gemeinschaft des Friedens". Hauptzelebrant des Pontifikalamtes war Joachim Kardinal Meisner. In seiner Predigt betonte der Erzbischof, militärischer Einsatz habe nur da seine Berechtigung, "wo Soldaten sich mit ihrem Wissen und ihrer Kraft in den Dienst der einen, weltumspannenden Menschheitsfamilie stellen, um Unheil und Unrecht von ihr fernzuhalten." Verteidigungsminister Jung betont dem domradio gegenüber die Bedeutung der Veranstaltung.