Morgenimpuls mit Schwester Katharina
Am Gedenktag der Heiligen Scholastika denkt Sr. Katharina über die Regeln für das Ordensleben nach - viele sind gut und richtig. Doch eine Sache ist noch wichtiger.
Am Gedenktag der Heiligen Scholastika denkt Sr. Katharina über die Regeln für das Ordensleben nach - viele sind gut und richtig. Doch eine Sache ist noch wichtiger.
Am Gedenktag des heiligen Blasius denkt Schwester Katharina über diesen besonderen Heiligen nach. Glauben wir an die Wirksamkeit seiner Fürsprache?
Schwester Katharinas kleiner Freund Justus bringt sie zu der Erkenntnis, dass jeder Anfang eine Chance ist. Jede und jeder kann immer wieder anfangen und auch Hürden überwinden.
Schwester Katharina denkt an zwei Ereignisse zurück, die sie sehr beschäftigen. Zum einen die Erstürmung des Kapitols vor einem Jahr und zum anderen der gestrige Tod ihrer Mitschwester. Ihr wird klar, egal welchen Weg wir bestreiten, Gott begleitet uns.
Heiterkeit und ein charmanter Umgang miteinander können die Welt besser machen, meint Schwester Katharina. Geduld und Freundlichkeit seien dabei nicht zu vergessen.
Jede und jeder kennt es: Ein geliebter Gegenstand geht verloren und schnell macht sich Frust breit. Die Freude beim Wiederfinden ist eine der schönsten, meint Schwester Katharina.
Umweltaktivisten und -aktivistinnen wollten am Freitag im Kölner Dom auf die Zerstörung der Umwelt aufmerksam machen. Damit hätten sie aber die Umwelt der betenden Gemeinde gestört, mahnt Schwester Katharina.
Im Alltag kann es schon mal ganz schön hektisch zugehen. Dabei gilt es, seine Mitmenschen nicht aus den Augen zu verlieren, erinnert Schwester Katharina.
Das Jesuskind wurde mitten unter die "kleinen Leute" geboren. Das sei ein guter Anstoß, um darüber nachzudenken, dass Gott mitten unter allen lebt und nicht nur denen, die ihm zu Ehren große und prunkvolle Kirchen bauen, meint Schwester Katharina.
Der Stern von Bethlehem, der die Heiligen Drei Könige zum Jesuskind führt, passt auch gut als Metapher in die heutige Zeit, meint Schwester Katharina. Dabei geht es darum, auf dem richtigen Weg zu bleiben und sich nicht in die Irre führen zu lassen.
Nicht in jeder Familie steht die Geburt Jesu an Weihnachten im Mittelpunkt. Für viele geht es um das Beisammensein. Um liebevoll miteinander umzugehen, muss man nicht an Gott glauben, findet Schwester Katharina.
Im Zug hatte Schwester Katharina eine sehr bereichernde Begegnung. In ihrem Morgenimpuls erzählt sie, zu welchen neuen Gedanken sie das Gespräch angeregt hat.
Schwester Katharina philosophiert in ihrem Morgenimpuls über die Bedeutung und Herkunft von Vornamen und erinnert daran, dass der Name Jesus ein Glaubensbekenntnis beinhaltet.
Schwester Katharina ruft kurz vor Beginn des neuen Jahres dazu auf, auf das Jahr 2021 zurückzublicken. Wir können darauf vertrauen, dass Gott immer bei uns gewesen ist, und das er auch im Jahr 2022 mit uns geht, meint sie.
Was haben Heimat und Herkunft mit dem Zuhause zu tun? Schwester Katharina geht in ihrem Morgenimpuls der Frage nach, was es bedeutet, zu Hause zu sein.
"Zwischen den Jahren" – diese Redewendung ist um Weihnachten und kurz vor Silvester in aller Munde. Doch für Schwester Katharina hat sie nicht ausschließlich nur mit Silvester, Neujahr und dem Kalender zu tun, sondern auch mit Jesus Christus.
Säuglinge werden ermordet, weil ein Herrscher seine Macht in der Zukunft schwinden sieht. Schwester Katharina erinnert heute an das Fest der unschuldigen Kinder. Und zieht eine traurige Parallele in die heutige Zeit.
An diesem Montag gedenkt die katholische Kirche des Heiligen Apostels und Evangelisten Johannes. Schwester Katharina erzählt von der Geschichte vom Wettlauf der Jünger zum Grab und hat einen Rat für die Weihnachtszeit.
Es gibt gute und schlechte Zeiten im Leben und nicht immer ist der Heilige Abend dann ein schönes Ereignis. Trotz alledem bringt dieser Tag einen gewissen Frieden über die Menschen, hofft Schwester Katharina.
Stress, Hektik und Sorgen. So sieht für viele Menschen die Weihnachtszeit aus. In diesen Tagen finden einige auch wieder zurück zu Gott, hofft Schwester Katharina.
Justus ist mit seiner Familie aus Ägypten geflohen. In Deutschland können sie Weihnachten in Sicherheit feiern. Und während er sich auf Geschenke freut, denkt Schwester Katharina über Gottes unendliche Liebe nach.
In düsteren Pandemie-Zeiten und militärischen Bedrohungen an vielen Grenzen suchen die Menschen Hoffnung. Für Schwester Katharina zeigt sie sich im heutigen Magnificat.
Was wir von dem Weihnachtsklassiker "Der kleine Lord" für unser eigenes Weihnachtsfest lernen können, erklärt Sr. Katharina in ihrem Impuls, nur wenige Tage vor Heiligabend.
Schwester Katharina ruft dazu auf, in der letzten Phase des Advents darüber nachzudenken, wer der kommende Gott für einen selbst ist und welche Bedeutung er hat.
Fünf Monate ist die Flutkatastrophe an Ahr und Erft her und die Hilfsbereitschaft für die Betroffenen ist ungebrochen. Schwester Katharina muss in diesem Zusammenhang an ein Zitat des Autors Tomáš Halík denken.