Bischof Paul Hinder
Hinder wurde 1942 in Stehrenberg bei Bussnang im Bezirk Weinfelden/Thurgau in eine katholische Bauernfamilie hineingeboren. Nach seinem Eintritt in den Kapuzinerorden und dem Theologiestudium in Solothurn schloss er 1977 sein …
Hinder wurde 1942 in Stehrenberg bei Bussnang im Bezirk Weinfelden/Thurgau in eine katholische Bauernfamilie hineingeboren. Nach seinem Eintritt in den Kapuzinerorden und dem Theologiestudium in Solothurn schloss er 1977 sein …
Der Schweizer Henri Dunant (1828-1910) gilt als Gründer des Roten Kreuzes. Geboren wurde er am 8. Mai 1828 in Genf. Er wuchs in einer frommen calvinistischen Familie auf. Wegen schlechter Noten verließ er die Schule vorzeitig und …
Sie ist die erste Frau, die an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum habilitiert wurde. Gunda Werner ist dort Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte.
Frère Roger Schutz (1915-2005) war Gründer und Prior der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé. Mit seiner charismatischen Ausstrahlung war der gebürtige Schweizer eine der großen religiösen Persönlichkeiten der Gegenwart. Immer wieder …
Kristell Köhler ist Beauftragte für Jugendpastoral in Köln sowie im Rhein-Erft-Kreis und arbeitet als solche im CRUX, dem Jugendpastoralen Zentrum der Katholischen Kirche in Köln.
Frank Müller ist Pfarrer an St. Agnes zu Köln mit der weiteren Kirche St. Gertrud sowie den beiden Basiliken St. Kunibert und St. Ursula.
Frère Roger Schutz (1915-2005) war Gründer und Prior der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé. Mit seiner charismatischen Ausstrahlung war der gebürtige Schweizer eine der großen religiösen Persönlichkeiten der Gegenwart. Immer wieder …
Pater Bernward Deneke ist Mitglied der Priesterbruderschaft St. Petrus und seit 2009 als Präfekt für die geistliche Formung im Priesterseminar Wigratzbad tätig. Der gebürtige Düsseldorfer bezeichnet sich selbst als "68er". Geboren …
Zuhören können ist das Wichtigste im Beruf von Annelie Bracke. Sie leitet die Katholische Telefonseelsorge in Köln. "Beim Zuhören bin ich wie ein Instrument und frage mich, inwiefern das, was mir erzählt wird, etwas in mir zum Klingen bringt", sagt die studierte Psychologin und Theologin. Rund 60 mal am Tag klingelt das Telefon bei der Kölner Katholischen Telefonseelsorge. Annelie Bracke und ihre etwa 50 haupt- und ehrenamtlichen Kollegen sind rund um die Uhr kostenfrei erreichbar. Die meisten Anrufer erzählen von schwierigen Lebenssituationen, kleinen und vor allem großen Kümmernissen, von Einsamkeit, Wut, Trauer und Ratlosigkeit.
Kloster und Kneippbäder, Kuren und beten, Gäste und Schwestern - geht das zusammen? Oder hat man dann weder ein Kurhotel noch ein Kloster? Fragen, die die Dominikanerinnen in ihrem Mutterhaus im Kloster Arenberg für sich beantwortet …
Er gilt heute als Deutschlands bekanntester Sterbeforscher, er ist sozusagen das deutsche Pendant zu Elisabeth Kübler Ross. Schon im Studium hat er sich intensiv mit Sterben und Tod auseinander gesetzt. 1986 erkrankten sowohl seine …