Prof. Dr. Dr. Holger Zaborowski
Philosoph und Ethiker setzt sich 70 Jahre nach der Verkündigung der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen (10. Dezember 1948) mit grundlegenden Fragen unseres Daseins auseinander.
Philosoph und Ethiker setzt sich 70 Jahre nach der Verkündigung der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen (10. Dezember 1948) mit grundlegenden Fragen unseres Daseins auseinander.
Theologischer Blick auf den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam und wie dabei ein gemeinsames Suchen nach der Wahrheit gelingen kann, ohne dass eine Seite Elemente ihrer Überzeugungen relativiert.
Vom 27. Februar bis 2. März 2023 findet in Dresden die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt. Pressestatement des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing zum Auftakt.
Vom 27. Februar bis 2. März 2023 findet in Dresden die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt.
Vom 27. Februar bis 2. März 2023 findet in Dresden die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt.
Vom 27. Februar bis 2. März 2023 findet in Dresden die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt.
Vom 27. Februar bis 2. März 2023 findet in Dresden die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt.
Vom 27. Februar bis 2. März 2023 findet in Dresden die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt.
Vom 27. Februar bis 2. März 2023 findet in Dresden die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt.
Vom 27. Februar bis 2. März 2023 findet in Dresden die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz statt. Pressestatement des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing zum Auftakt.
Theologischer Blick auf den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam und wie dabei ein gemeinsames Suchen nach der Wahrheit gelingen kann, ohne dass eine Seite Elemente ihrer Überzeugungen relativiert.
Philosoph und Ethiker setzt sich 70 Jahre nach der Verkündigung der Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen (10. Dezember 1948) mit grundlegenden Fragen unseres Daseins auseinander.
Seit Monaten lässt der türkische Präsident Erdogan die Muskeln spielen. Darunter leiden auch die Christen im Land.
Religionsfreiheit ist ein hohes Gut. Bei uns in Deutschland, aber auch in allen anderen Ländern auf der Welt. Leider werden gerade Christen in vielen Ländern diffamiert und sogar verfolgt. Dagegen muss immer wieder die Stimme erhoben werden, meint Kardinal Woelki.
Die Diskussion um Religionsfreiheit ist und bleibt immer aktuell, sei es auf Grund der gesellschaftlichen Veränderungen in der westlichen Welt oder aber auch durch die gegenwärtigen Ereignisse in einigen arabischen Gesellschaften bedingt.
Der erste Teil unserer Sonderreihe wird abgeschlossen durch einen Vortrag des Islam-Referenten der Deutschen Bischofskonferenz Helmut Wiesmann über "Christen in der Türkei". Danach ist der Nachfolgestaat des Osmanischen Reiches keineswegs laizistisch, sondern kontrolliert und fördert zugleich den sunnitischen Islam, während religiöse Minderheiten zum Teil in ihrer Existenz bedroht sind. Seinen Vortrag hielt Wiesmann im August 2009 in der Kölner St. Andreas-Kirche.
Unsere Sonderreihe wird heute fortgesetzt mit dem Freiburger Sozialwissenschaftler Prof. Michael Ebertz und dem Thema "Säkularisierung oder Entkirchlichung?". Dabei seien zunächst die Begriffe "Säkularisierung", "Entkirchlichung" und "Entchristlichung" zu klären und ihre Auswirkungen in den Sozialstrukturen, der Kultur und den einzelnen Individuen Europas.
Im zweiten Teil unserer Sendereihe referiert der Erlangener Menschenrechtswissenschaftler Prof. Heiner Bielefeldt zum Thema "Muslime im säkularen Rechtsstaat". Ob es sich dabei um einen unüberbrückbaren Gegensatz handelt oder lediglich Klärungsprozesse angestoßen werden müssen, wird hierbei erörtert. Bielefeldt geht hier den Fragen nach Religionsfreiheit und Privatisierung von Religion nach oder ob Säkularität ein exklusiv westliches Modell ist, was bei Muslimen auf Ablehnung stößt.
domradio startet in der Sendung Kopfhörer an dieem Freitag eine vierteilige Reihe über das Verhältnis der Weltreligionen zueinander, insbesondere zwischen Christentum und Islam. Der Bau der Kölner Moschee einerseits, der Streit um die Kirche in Tarsus andererseits sorgen aktuell für viel Zündstoff in der Diskussion. Domkapitular Professor Dr. Norbert Trippen beginnt mit einer Darstellung der Positionierung der katholischen Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil.