Kunst zu vermitteln und Menschen für die Kunst zu begeistern, ist eines der Hauptanliegen von Guido Schlimbach. Seit vielen Jahren wirkt er in der Kunst-Station Sankt Peter Köln. Hauptberuflich ist der promovierte Theologe Pressesprecher der Aidshilfe NRW.
Suche
Theologie - Kunst - Pressearbeit
Die Pflaume
Schön kann er sein der September. Er bringt einen ganz eigenen Glanz über den ausklingenden Sommer. Und im noch grünen Geäst der Obstbäume glänzen vor allem die Pflaumen in rot und blau.
Aktiv bei der Jugendpresse
Junge Medienmacherinnen und Medienmacher bloggen, YouTuben, arbeiten fürs Lokalradio und stemmen ihre eigene Schülerzeitung. Wenn sie sich gegen zensierende Schulleitungen wehren müssen oder Unterstützung bei der Suche nach dem richtigen Layout brauchen, sind sie gemeinsam stärker. Die Jugendpresse Rheinland e.V. vernetzt etwa 300 junge Medienschaffende aus ganz NRW und bildet sie weiter.
Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
In Deutschland leiden vier Millionen Menschen an Depressionen. Fachleuten zufolge erkrankt etwa jeder Fünfte im Laufe seines Lebens. Die Deutsche Rentenversicherung meldet, dass knapp 40 Prozent aller Erwerbsminderungsrenten aufgrund der Diagnose Depression bewilligt werden. Die Erkrankung hat sich damit längst zu einer Volkskrankheit entwickelt. Depressionen treten in allen Altersgruppen und Schichten auf - und auch einem alten Bekannten hier aus dem domradio machen Depressionen gerade zu schaffen. Büttenredner und domradio Witzemacher Willibert Pauels hat aus gesundheitlichen Gründen alle Termine für die kommende Karnevalssession abgesagt.
Nachrichtenarchiv 28.12.2011 16:20
In Berlin hat das 34. Europäische Taizé-Jugendtreffen begonnen. Rund 30.000 Jugendliche und junge Erwachsene sind dazu zusammengekommen. Die Teilnehmer aus ganz Europa wohnen bei mehr als 160 gastgebenden Kirchengemeinden.
Willibert Pauels über den Blues im November und in der Kirche
Für den katholischen Diakon und Büttenredner Willibert Pauels ist es kein Zufall, dass die Karnevalssession am 11.11. losgeht. Das ist die rheinische Antwort auf den November-Blues, betont der Bütten-Clown im Interview in Wipperfürth. Darin sagt er auch, wie die Kirche mit ihrem Dauer-Blues nach dem Missbrauchsskandal umgehen soll.
Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im NS-Dokumentationszentrum in Köln
Der 9. November ist ein besonderer Tag in Deutschland. Verknüpft mit Freude - dem Fall der Mauer - und unendlichem Leid, dass die Deutschen im 2. Weltkrieg und der Ermordung von 6 Millionen Juden über die Welt gebracht hat. Am Ende seiner beruflichen Laufbahn arbeitet Dieter Maretzky jetzt für das NS Dokumentationszentrum in Köln.
Lit.Cologne. Erste Impressionen
"Für mich bedeutet der Einsturz des Stadtarchivs eine verkürzte Identität". Anne Dorn, Schriftstellerin aus Köln, hat ihren Vorlass beim Einsturz des Stadtarchivs verloren: Briefe, Manuskripte, Gedichte, Tagebuchaufzeichnungen, die sie ins Archiv gegeben hatte. In domradio Bücher erzählt die 85jährige Schriftstellerin auch von ihrer Kindheit in Ostsachsen, von ihrem Lebensweg über New York, Paris, Amsterdam nach Köln.
u.a. mit "Denken, Wissen und Glauben"- Der Verlag "Berlin University Press" vermittelt zwischen Theologie und Naturwissenschaft
Glaube - Theologie - Wissenschaft. Im Frühjahrsprogramm des Verlags " Berlin University Press" sind diese Themen als ein Schwerpunkt zu erkennen. So erscheinen dort bald Bücher von Bischof Wolfgang Huber oder Kardinal Karl Lehmann. BUP. Berlin University Press, das ist ein Verlag mit einem großen Namen. Natürlich denkt man sofort an die große Tradition der Universitätsverlage, an Oxford University Press oder Cambridge University Press, die ältesten und größten wissenschaftlichen Verlage überhaupt. Dr. Gottfried Honnefelder ist der Leiter des Verlags. Im domradio Interview erläutert er das Konzept und erzählt, wie es ihm gelungen ist, prominente Autoren aus Kirche und Wissenschaft für seine Ideen zu gewinnen.
André Presse
Menschliche Arbeit ist nicht notwendig Erwerbsarbeit. Ein großer Teil der gesellschaftlichen Leistung wird durch unbezahlte Arbeit erbracht. Technologischer Fortschritt ermöglicht Wertschöpfung bei gleichzeitigem Abbau von Arbeitsplätzen. Für immer mehr Menschen ist das Einkommen aus Erwerbsarbeit nicht mehr existenz- und auch nicht alterssichernd. Viele soziale und kulturelle Leistungen sind nicht bezahlbar, aber dennoch notwendig für das Funktionieren unserer Gesellschaft.