Kapitelsamt am Pfingstmontag
Kapitelsamt am Pfingstmontag im Kölner Dom
Kapitelsamt am Pfingstmontag im Kölner Dom
Echoeffekt und viel Klang: Tomás Luis de Victorias Messvertonung aus dem Jahr 1600 zeigt noch einmal die gesamte Bandbreite der damaligen Kirchenmusik. Als Priester fühlte sich der Spanier der liturgischen Musik der Zeit verpflichtet.
Pontifikalamt am Pfingstmontag im Kölner Dom
Eine festliche Fanfare, ein verspieltes Solo, ein ruhiges Adagio. Musik für Bläser ist so vielfältig wie es Instrumente gibt. Und wie klingen Werke, die eigentlich für andere Instrumente geschrieben wurden?
DOMRADIO. DE überträgt im Internet-TV das Hochamt aus dem Kölner Dom.
DOMRADIO.DE überträgt am Pfingstmontag die Open-Air-Messe des BDKJ Leverkusen aus dem Neuland-Park in Leverkusen mit Stadtjugendseelsorger Michele Lionetti und Diözesanjugendseelsorger Tobias Schwaderlapp.
DOMRADIO.DE übertrug am Pfingstmontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Ansgar Puff. Es sang das Quartett 2 der Domkantorei Köln. Kantor war Winfried Krane. Die Continuo-Orgel spielte George Warren. An der großen Domorgel: Ulrich Brüggemann
In seiner Predigt sprach Dompropst Bachner über die Unterscheidung der Geister und die Entscheidung für den Geist Gottes. Nach ihm zu suchen und mit ihm zu ringen sei der Weg prophetischer Existenz und christlichen Lebens.
"Das Christentum war, von wenigen Ausnahmen abgesehen, in den Anfängen klar eine Arme-Leute-Religion", pointierte Weihbischof Steinhäuser in seiner Predigt und erklärte, warum Christen zu den Bevorzugten und Privilegierten gehörten.
domradio.de übertrug am Pfingstmontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof emeritus Manfred Melzer. Es sang die Domkantorei Köln unter der Leitung von Winfried Krane. An der Orgel war Ulrich Brüggemann.
Musik aus vier Jahrhunderten erklingt am Pfingstmontag in der Sendung "Musica". Neben pfingstlichen Klängen stehen Vertonungen des "Te Deum" im Mittelpunkt.
domradio.de übertrug am Pfingstmontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Rolf Steinhäuser. Es sang der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich.
Auch nach seiner Emeritierung als Kölner Dompropst bleibt Prälat Norbert Feldhoff den domradio-Hörern erhalten und präsentiert zu besonderen Anlassen klassische Musik in der Sendung "Musica". Am Pfingstmontag stellt er Werke von u. a. Alexander Krejn, Domenico Scarlatti, Massimiliano Neri und Jun Nagao vor. Damit gibt es Musik aus der Zeit des Frühbarock bis zur Gegenwart.
domradio.de übertrug am Pfingstmontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Manfred Melzer. Es sang der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Oliver Sperling und Helena Wery.
Die heutige Kantate hat Johann Sebastian Bach für den Pfingstmontag des Jahres 1729 komponiert. Und wie in verschiedenen Kantaten der Jahre 1726 bis 1729 so stellt Bach auch dem Text dieser Kantate einen bereits früher komponierten Konzertsatz als einleitende Sinfonie voran.
Viermal im Jahr öffnet der Dompropst Nobert Feldhoff im domradio sein Musikarchiv. In diesem Jahr werden die Musica-Sendungen den vier Städten gewidmet sein, in denen ehemalige Kölner Weihbischöfe als Bischöfe wirken.
Das Pontifikalamt am Pfingstmontag aus dem Kölner Dom leitet Weihbischof em. Klaus Dick. An der Orgel war Ulrich Brüggemann. Es sang die Domkantorei Köln, unter der Leitung von Winfried Krane.
Die heutige Kantate zum Pfingstmontag geht auf eine Köthener Glückwunschmusik zurück: Komponiert von Bach anlässlich des Geburtstages des Fürsten Leopold im Jahre 1717. Erst am 29. Mai 1724 wurde das Werk zum ersten Mal als Kirchenkantate aufgeführt, nachdem der Text entsprechend umgedichtet wurde.
domradio.de übertrug an Pfingstmontag das Kapitelsamt im Kölner Dom. Domkapitular Josef Sauerborn predigte über den Pfingsthymnus "Komm, Schöpfer Geist".
Die heutige Kantate zum Pfingstmontag geht auf eine Köthener Glückwunschmusik zurück: Komponiert von Bach anlässlich des Geburtstages des Fürsten Leopold im Jahre 1717. Erst am 29. Mai 1724 wurde das Werk zum ersten Mal als Kirchenkantate aufgeführt, nachdem der Text entsprechend umgedichtet wurde. Inhaltlich ist der Text über weite Strecken recht allgemein gehalten. Er dankt Gott und rühmt ihn für die großen Dinge, die er an den Menschen tut. Anknüpfungen an das Evangelium zum Pfingstmontag finden sich vor allem im 1. Satz der Kantate.
domradio.de übertrug am Pfingstmontag das Pontifikalamt aus Kölner Dom live in Bild und Ton. Zelebrant und Prediger war Weihbischof Dr. Rainer Maria Woelki.
Die heutige Kantate hat Johann Sebastian Bach für den Pfingstmontag des Jahres 1729 komponiert. Und wie in verschiedenen Kantaten der Jahre 1726 bis 1729 so stellt Bach auch dem Text dieser Kantate einen bereits früher komponierten Konzertsatz als einleitende Sinfonie voran. Diesmal ist es eine sehr bekannte Komposition, nämlich der 1. Satz des 3. Brandenburgischen Konzerts, dessen Entstehung wohl noch in die frühe Weimarer Zeit Bachs fällt.
domradio.de übertrug am Pfingstmontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom . Prediger und Zelebrant war Weihbischof Rainer Woelki. Es sang der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Oliver Sperling. Die Orgel spielte Ulrich Brüggemann.
Die heutige Kantate hat Johann Sebastian Bach für den Pfingstmontag des Jahres 1729 komponiert. Und wie in verschiedenen Kantaten der Jahre 1726 bis 1729 so stellt Bach auch dem Text dieser Kantate einen bereits früher komponierten Konzertsatz als einleitende Sinfonie voran. Diesmal ist es eine sehr bekannte Komposition, nämlich der 1. Satz des 3. Brandenburgischen Konzerts, dessen Entstehung wohl noch in die frühe Weimarer Zeit Bachs fällt.
"Himmel", "Erde", "Luft" und "Meere" sind die Themen der diesjährigen Reihe der "Musica"-Sendungen mit dem Kölner Dompropst Norbert Feldhoff – inhaltlich angelehnt an die dritte Strophe des bekannten Kirchenliedes "Großer Gott, wir loben dich". Passend zum Pfingstfest geht es am Pfingstmontag um Luft. Denn nicht umsonst heißt es in der Apostelgeschichte: "Da erhob sich vom Himmel her ein Brausen". Der Dompropst präsentiert Musik u. a. von Joseph Haydn, Antonio Vivaldi und Ludwig van Beethoven.