Vigil in der Osternacht mit Papst Franziskus
Der Ostersonntag wird eingeleitet mit der Feier der Osternacht am Karsamstag, die auch in diesem Jahr mit 19.30 Uhr wieder relativ früh angesetzt ist. Wie üblich findet sie im Petersdom statt.
Der Ostersonntag wird eingeleitet mit der Feier der Osternacht am Karsamstag, die auch in diesem Jahr mit 19.30 Uhr wieder relativ früh angesetzt ist. Wie üblich findet sie im Petersdom statt.
Der Weiße Sonntag wird meistens mit der Feier der Erstkommunion verbunden - doch die meisten Pfarreien setzen mittlerweile auch auf andere Termine. Aber auch ohne diese Verbindung ist der Tag wichtig im Ostergeschehen.
DOMRADIO.DE überträgt die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Feier der Vigil in der Osternacht im Petersdom mit Papst Franziskus.
DOMRADIO.DE überträgt die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es singt der Mädchenchor unter der Leitung von Oliver Sperling und Patricia Langenmantel. An der Orgel: Winfried Bönig.
DOMRADIO.DE überträgt am Aschermittwoch 2023 das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es singt das Ensemble Ars Choralis Coeln unter der Leitung von Maria Jonas. An der Orgel: Ulrich Brüggemann
Außerhalb von Corona war der Weiße Sonntag immer der Tag der Erstkommunion. Aber auch ohne diesen Brauch ist der Tag wichtig im Ostergeschehen - entsprechend österliche Klänge gibt es am Sonntagabend.
Am Karsamstagabend, 16. April, wird das katholische Kirchenoberhaupt um 19.30 Uhr die Messfeier zur Osternacht im Petersdom feiern.
Feier der Osternacht
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat wegen der Corona-Pandemie die Osternacht im Kölner Dom unter Ausschluss der Öffentlichkeit gefeiert. Zum Osterfest hat er dennoch für Zuversicht in der Corona-Krise geworben.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat die Osternacht mit Gläubigen im Kölner Dom gefeiert. In seiner Predigt erinnerte an die Besonderheit der Taufe. Gott schenke den Getauften ein neues Leben, betonte Woelki.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat in seiner Predigt in der Osternacht im Kölner Dom auf die Bedeutung von Ostern für die menschlichen Existenz hingewiesen: "Ohne das österliche Licht sehen wir nur die Oberfläche".
Ostern ist in diesem Jahr anders als sonst - fast niemand darf bei der Osternacht persönlich anwesend sein. In "Musica" erklingt als kleiner Ausgleich das klangvolle Oster-Oratorium von Rihards Dubra, das die Texte der Osternacht opulent in Musik setzt.
domradio.de übertrug am Hochfest der Auferstehung des Herrn die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es sang der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich.
Manchmal schenkt das Leben ein Bild, einen einzigen Moment, der mehr sagt, als kluge Predigten und viele Bände redlicher Wissenschaft. einen dieser Momente schenkte mir die erste Osternacht, in der unser Jüngster Messdiener war. Was für eine Herausforderung! Die Osternachtsfeier fing erst an, wenn er sonst zu Bett ging. Und dann dauerte sie auch noch "ewig".
domradio.de hat am späten Karsamstagabend die Osternacht aus dem Kölner Dom übertragen. In seiner Predigt rief der Kölner Erzbischof die Gläubigen dazu auf, ihr Leben aus dem Glauben heraus zu führen und als "österliche Menschen“ zu leben.
Weihbischof Dominikus Schwaderlapp hat zu Ostern dazu aufgerufen, trotz weltweiter Krisen und Konflikte die Hoffnung nicht zu verlieren. domradio.de übertrug die Feier der Auferstehung Jesu Christi aus dem Kölner Dom live.
In Osternachtsfeiern haben Christen im Kölner Dom an die Auferstehung Christi als Zeichen der Hoffnung erinnert. Ostern erinnere uns daran, "dass Gott sich selbst in uns Menschen gemeint hat“, sagte der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner.
Die Osterbotschaft bedeutet nach den Worten des Kölner Kardinals Joachim Meisner eine Befreiung der Menschen von den "Zwängen der Angst, der unbedingten Selbstbehauptung, der Einsamkeit, der Sinnlosigkeit und der Sünde". Die Auferstehung Jesu eröffne eine Zukunft, "die diesen Namen wirklich verdient, denn kein Tod kann sie mehr begrenzen und relativieren", sagte Meisner in der Osternacht im Kölner Dom.
Ostern lässt sich nach den Worten von Kardinal Joachim Meisner mit dem Gefühl beim Aufstieg eines Flugzeugs vergleichen. "Aufwärts, dem Himmel entgegen, die Erde aber bleibt unten", sagte der Kölner Erzbischof in seiner Osternachtspredigt im Kölner Dom.
Die Christen haben in der Osternacht die Auferstehung Jesu gefeiert, das Fundament des christlichen Glaubens. In den Feiern wurden Feuer entfacht, an denen die Osterkerze, ein Sinnbild für den auferstandenen Christus, entzündet wurde. Wie schon an Karfreitag gingen viele Bischöfe in ihren Predigten auch auf die Missbrauchs-Debatte ein.
domradio.de übertrug die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom. Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner feierte das Hochfest der Auferstehung Jesu Christi mit vielen hundert Gläubigen und taufte zwei Kinder. In seiner Predigt erinnerte der Kardinal daran, dass die Feier der Osternacht uns zeige "wo wir sind, wer wir sind und was wir sind." Ostern sei nicht nur ein christliches Sonderfest, sondern bringe "die Welt– und damit den Menschen – wieder zu seiner ursprünglichen Berufung zurück: Abbild Gottes zu sein, wie Gott mit anderen in Freud und Leid verbunden zu sein und zu bleiben und damit durch den Tod ins Osterleben Gottes getragen zu werden."
Der Kölner Erzbischof Joachim Meisner hat in seiner Predigt in der Osternacht die Christen dazu aufgerufen, die Auferstehung Jesu als "wirkliche Freude" zu begreifen. domradio präsentiert die Predigt in Bild und Ton.