Martin Mosebach
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, kam im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal nach Rom. Als Autor und Reisender – er besuchte unter anderem Marokko, Korea, Indien und den Iran - kehrte er immer wieder in die …
Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, kam im Alter von 15 Jahren zum ersten Mal nach Rom. Als Autor und Reisender – er besuchte unter anderem Marokko, Korea, Indien und den Iran - kehrte er immer wieder in die …
Der Schriftsteller und Büchner-Preisträger über die Stofflichkeit des Glaubens.
„Es ist ein pessimistisches Buch“, sagt Martin Mosebach im domradio.de Interview: „Die sichtbare Welt ist nur eine Lichthaut, und dahinter wartet noch etwas ganz anderes auf uns. Ein Unheilsgefühl prägt den Roman“. Ein Stein fliegt gegen eine Windschutzscheibe, ein Fest endet in einer Katastrophe, ein Kind stirbt. Mosebach beschreibt in seinem Roman „Das Blutbuchenfest“ eine Welt vor Chaos und Krieg.