Musikalisches Abendgebet
DOMRADIO.DE überträgt am 24. Sonntag im Jahreskreis das Musikalische Abendgebet aus dem Kölner Dom mit Domdechant Robert Kleine.
DOMRADIO.DE überträgt am 24. Sonntag im Jahreskreis das Musikalische Abendgebet aus dem Kölner Dom mit Domdechant Robert Kleine.
Liebeserklärungen, die aus dem Herzen kommen, können gar nicht oft genug abgegeben werden. Kein Mensch kann ohne Liebe leben. Jeder, der liebt und in der Liebe Gottes bleibt, darf sich auf das ewige Leben bei Gott freuen, sagt Kardinal Woelki.
Love, Henri. Nur zwei kupferfarbene Worte sind stilvoll in den schwarzen Buchdeckel eingeprägt. Hinter dem sich eine Sammlung von 200 Liebesbriefen versteckt.
Im Radio, im Fernsehen, beim Feiern oder Shoppen - Überall sind wir von Musik umgeben. Wir haben Ohrwürmer oder Lieblingslieder. Musik geht uns ans Herz und an die Seele.
Den offiziellen Jahrestag haben sie schon im vergangenen Jahr gefeiert, aber jetzt macht die Geschäftsstelle USA nochmal richtig Wind. Der amerikanische Ableger von Amnesty International feiert 50. Geburtstag. Der Grund diesen Tag nicht in aller Stille verstreichen zu lassen, liegt auf der Hand: Die Arbeit einer Menschenrechtsorganisation macht nur dann Sinn, wenn sie von möglichst vielen Menschen wahrgenommen wird, unterstützt und vor allem ernst genommen wird. 3 Millionen Menschen sind es, die Amnesty in 150 Ländern der Welt fördern, und zu diesen drei Millionen gehören auch eine Menge Musiker. 80 davon haben sich jetzt zusammen getan, um auf die Arbeit der Organisation aufmerksam zu machen und zugleich einem anderen Geburtstagskind zu gratulieren: Bob Dylan.
Eine Hommage an die Kunst des Briefschreibens, dargestellt anhand einer Liebesgeschichte zweier Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten! Sie: chaotisch, emotional, reiches Scheidungskind, dem Alkohol verfallen. Er: steif, pedantisch, stets beherrscht, karrierebewusst, aus intakter, eher armer Familie. Sie – Renan Demirkan – und er – Theaterleiter Gerhardt Haag – bringen zwei authentische Charaktere auf die Bühne, die mit jedem Brief mehr an Profil gewinnen.
Heute feiert eine junge Musikerin bei uns Premiere. Zum ersten Mal in der Sternzeit: Audrey Assad. Sie ist noch nicht so lange im Musikgeschäft, hat zwar schonmal auf einem Album der Band "Jars of clay" mitgesungen, aber ihr erstes Soloalbum kommt erst jetzt. Es heißt "The house you’re building". Audrey hat selbst einen komplett eigenen Song beigesteuert, bei den übrigen zehn Titeln bekam sie Hilfe zum Beispiel von Matt Maher, einem unserer Sternzeit-Hits-Künstler, der schon vor zwei Päpsten aufgetreten ist und eine Gemeinsamkeit mit Audrey teilt: Beide sind sie katholisch. Das muss man bei Künstlern aus der christlichen Musikszene betonen, denn die meisten kommen eben eher aus dem evangelischen und freikirchlichen Bereich, weil es dort viel selbstverständlicher ist, in der Kirche mit einer Gitarre aufzulaufen.
Freitagmittags, wenn sich die meisten ins Wochenende verabschieden, steigen knapp 20 Schüler des Heilig-Geist-Gymnasiums auf die Bühne. Sie proben aber nicht nur in ihrer Freizeit für Theateraufführungen, ihre Stücke sind auch noch in lateinischer Sprache verfasst und selbst geschrieben! Unser Sternzeitreporter Matthias Deggeller hat die Latein-Theater-AG in Wüselen besucht und sich auf die Spuren einer ganz und gar nicht ausgestorbenen Sprache gemacht.
Eine Hommage an die Kunst des Briefschreibens, dargestellt anhand einer Liebesgeschichte zweier Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten! Sie: chaotisch, emotional, reiches Scheidungskind, dem Alkohol verfallen. Er: steif, pedantisch, stets beherrscht, karrierebewusst, aus intakter, eher armer Familie.
In "Tandoori Love" mischt der Schweizer Regisseur Oliver Paulus hiesige Heimatfilmmotive mit Bollywood-Einlagen. Biedere Alpen-Romantik trifft auf bonbonbunten Bollywood-Kitsch. Ein indisches Filmteam dreht eine Liebesschnulze vor Alpenkulisse im Berner Oberland. Und nicht nur im Film sorgt die Liebe für allerlei Irrungen und Wirrungen. Der Koch der Filmcrew, Rajah, verliebt sich beim Einkaufen augenblicklich in die Schweizerin Sonja, die als Kellnerin in einem gutbürgerlichen Wirtshaus arbeitet. Um ihr nahe zu sein, lässt er sich im Gasthaus als Koch einstellen und begeistert dort mit kulinarischer Raffinesse, während am Set das Chaos ausbricht. Eine unterhaltsame Romanze zwischen einem unsterblich verliebten Koch und einer unnahbaren Kellnerin, garniert mit indischen Tanzeinlagen und kulinarischen Bilderreigen.
An einem Sonntag wird SIERVA MARIA, die zwölfjährige Tochter des Marquis DON YGNACIO, auf dem Sklavenmarkt in Cartagena de Indias von einem offensichtlich tollwütigen Hund gebissen. Sie scheint unverletzt; aber in der Atmosphäre von Aberglaube und religiösem Wahn, die in der Stadt herrscht, ist sehr bald nicht nur von Tollwut die Rede, sondern davon, dass SIERVA, von deren geradezu animalischer Wildheit sich viele schon lange unangenehm berührt fühlen, seit diesem Vorfall besessen sei.
Es war so ziemlich die erste Band, die wir Euch hier in der Sternzeit im Jahre 2005 vorgestellt haben, und es ist bis heute eine der Bands, bei der sich ein genaues Hinhören immer wieder lohnt. Sie machen Rock, und zwar in beinahe all seinen Schattierungen: Große Hymnen, Punk-Exzesse, Alternative-Kracher und Popsongs, die in den USA regelmäßig die Charts stürmen. Audioslave und Rage against the machine sind die Lieblingsbands von Jon Foreman, dem Sänger von Switchfoot aus Californien. Mit U2 verbindet die Band allerdings auch eine Menge, ihr ehemaliger Produzent zum Beispiel, oder das gemeinsame Engagement für das Afrika-Hilfswerk DATA.
Es ist ja nicht so, dass wir die einzigen sind, die diesen Sommer darauf gekommen wären, eine Hit-Compilation rauszubringen. Etwa zeitgleich mit den Stenzeit-Hits kam nämlich auch eine CD mit Sonnenstrahlen und Palme auf dem Cover: Der Titel "Sunny days". Darauf sind viele bekannte Gesichter und Stimmen aus der christlichen Musikszene: Jars of clay, Britt Nicole, delirious?, Steven Curtis Chapman und natürlich auch der Mann, der in den 90er Jahren einen Grammy nach dem anderen abgeräumt hat. Tobymac war damals mit seiner Band dcTalk unterwegs und hat den Song "Jesus Freak" so oft gesungen, dass es in den USA wahrscheinlich keinen Jugendlichen mehr gibt, der diesen Titel nicht kennt.
Als wir zum letzten Mal etwas von ihm gehört haben, ging es um sein opulentes Weihnachtsalbum: Michael W. Smith. In diesen Tagen wird er für uns wieder interessant, weil er einerseits auf unserem Sampler "Sternzeit-Hits" drauf ist und zum anderen auf der Sommer-CD "Sunny days". Um die geht es uns ja heute. Vorhin hatten wir schon den Beitrag von Tobymac gehört, weitere Künstler auf der CD sind zum Beispiel die "American Idol"-Sängerin Mandisa, die Newsboys, und wahrscheinlich zum letzten Mal vor ihrer Auflösung auch die englische Band delirious?.
Sie machen den ganz großen Sound: Synthie-Flächen, halliger Gesang, Chöre, dramatische Schlagzeugeinsätze und immer ein Hauch von Wehklagen: Es geht um Delirious? aus England. Für viele christliche Bands sind sie zum Vorbild geworden, touren kreuz und quer durch die Welt, gerade sind sie in Australien. Ausgerechnet in Deutschland bekommt man die Alben von Delirous? aber kaum noch in gewöhnlichen CD-Läden, sondern entweder per Bestellung oder Download im Internet, oder auch in sogenannten "Christlichen Buchhandlungen".
Zwischen johlenden Jecken und Bläck Fööss-Platten ist Andreas in seinem Element. Der Barhocker kippelt gefährlich, als er sich draufstellt, um die Menschenmenge zu überblicken. Die Kneipe ist brechend voll. Andras schiebt eine Girlande beiseite und bestellt noch ein Kölsch. Er nickt seinem Kollegen zu: es kann losgehen. "Du bes Kölle" schallt es kurz darauf durch die urige Kölner Kneipe. "Ob de willst oder och nit" grölen die Gäste im Chor.
Eine Hommage an die Kunst des Briefschreibens, dargestellt anhand einer Liebesgeschichte zweier Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten! Sie: chaotisch, emotional, reiches Scheidungskind, dem Alkohol verfallen. Er: steif, pedantisch, stets beherrscht, karrierebewusst, aus intakter, eher armer Familie. Sie – Renan Demirkan – und er – Theaterleiter Gerhardt Haag – bringen zwei authentische Charaktere auf die Bühne, die mit jedem Brief mehr an Profil gewinnen.