Musikalisches Abendgebet
DOMRADIO.DE überträgt am vierten Fastensonntag "Laetare" das Musikalisches Abendgebet im Kölner Dom mit Domdechant Robert Kleine. Der Pfarr-Cäcilien-Chor 1849 Niederkassel-Rheidt singt unter der Leitung von Simon Botschen.
DOMRADIO.DE überträgt am vierten Fastensonntag "Laetare" das Musikalisches Abendgebet im Kölner Dom mit Domdechant Robert Kleine. Der Pfarr-Cäcilien-Chor 1849 Niederkassel-Rheidt singt unter der Leitung von Simon Botschen.
Kapitelsamt am vierten Fastensonntag im Kölner Dom
DOMRADIO.DE übertrug am Abend des 4. Fastensonntags Laetare das Chorgebet aus dem Kölner Dom. Die geistliche Leitung lag bei Domkapitular Hans-Josef Radermacher.
In seiner Predigt blickt Domkapitular Markus Bosbach auf die Geschichte Israels, die Bedeutung des Sabbats und Gottes Antwort auf menschliche Zurückweisung.
In seiner Predigt blickt Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki auf das Evangelium des Tages, in dem die Heilung eines Blindgeborenen beschrieben wird. Jesus öffnet dem Blinden gleich zweimal die Augen.
Wer mit seinen Fastenvorsätzen kämpft, sieht am 4. Fastensonntag Licht am Ende des Tunnels - mehr als die Hälfte der Bußzeit ist vorbei und die Freude über Ostern schimmert schon durch. In Musica erklingen dazu Werke von Vivaldi, Bach und Desprez.
DOMRADIO.DE übertrug am vierten Fastensonntag das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom. In seiner Predigt sprach Domkapitular Hans-Josef Radermacher über die Versöhnung.
DOMRADIO.DE übertrug am vierten Fastensonntag das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Dompropst Gerd Bachner. Es sang das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Eberhard Metternich.
domradio.de hat am 4. Fastensonntag die Chorvesper aus dem Hochchor des Kölner Domes übertragen. Offiziant war Pater Christoph Wekenborg OP.
domradio.de übertrug am vierten Fastensonntag das Pontifikalamt in lateinischer Sprache aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Rolf Steinhäuser. Es sang das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Eberhard Metternich.
domradio.de übertrug am vierten Fastensonntag das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom. In seiner Predigt rief Domdechant Kleine mit Blick auf das Gleichnis des verlorenen Sohnes dazu auf, der Gerechtigkeit und Barmherzigkeit Gottes zu folgen.
Die marianische Antiphon der Osterzeit "Regina caeli" wurde von Komponisten aller Epochen vertont. In domradio-"Musica" am 1. Mai erklingen Vertonungen vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart.
Der 4. Fastensonntag trägt den Namen „Laetare“, den er dem lateinischen Eröffnungsgesang des Tages verdankt. In „domradio“-Musica hören Sie diesen gregorianischen Choral.
Die Advents- und auch die Fastenzeit war für Johann Sebastian Bach beruflich gesehen vergleichsweise entspannt. Denn während er sonst für jeden Sonn- und Feiertag eine eigene Kantate komponieren musste, gab es in diesen Zeiten keine komponierte Kirchenmusik in den Kirchen der Stadt Leipzig. Und so konnte Bach sich in diesen Monaten verstärkt anderen Kompositionen widmen.
domradio.de übertrug am 4. Fastensonntag (Laetare) das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom. Es zelebrierte Domkapitular Prälat Hans-Josef Radermacher. Chor: Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich und Joachim Weller. Orgel: Winfried Bönig
Die Kantate für den heutigen Sonntag, BWV 150, „Nach dir, Herr, verlanget mich“ hat es in sich. Denn: Sie wirft gleich mehrere Fragen auf. Zum einen: Stammt sie wirklich von Johann Sebastian Bach? Wenn ja: Für welchen Sonntag des Kirchenjahres hat er sie komponiert? Und die dritte Frage: Wann war die Uraufführung?
Der 4. Fastensonntag wird auch Laetare-Sonntag genannt. Der Grund dafür liegt im Eingangsgesang zur Messe, dem Introitus. Der beginnt mit den lateinischen Worten Laetare Jerusalem – Freue dich Jerusalem. Die Fastenzeit ist für den Christen nicht nur eine Zeit der Umkehr und Buße, sondern auch der Freude am Handeln Gottes. Zur Fastenzeit erklingt am Sonntagabend von Carlo Gesualdo die Motette „Peccantem me quotidie“ und von Dieterich Buxtehude der 3. Teil des Oratoriums „Das letzte Gericht“.
Am Sonntag feiert die Katholische Kirche zur Mitte der Fastenzeit in österlicher Vorfreude Laetare – zu Deutsch: "Freuet Euch!" In Luxemburg und Belgien wird um diesen Tag noch einmal Karneval gefeiert. Auch Willibert wird im deutschsprachigen Teil Belgiens auftreten und Karneval und Laetare mitfeiern, auch wenn dem "Bergischen Jung" angesichts der Buskatastrophe der belgischen Schulkinder gar nicht zum unbekümmerten Feiern zu Mute ist.
Am Vierten Fastensonntag "Laetare" hat Dompropst Norbert Feldhoff die Botschaft des Johannes-Evangeliums hervorgehoben: Gott wolle das Heil aller Menschen, dies sage auch der Glaube der Kirche eindeutig. Gott sei zwar ein gütiger Gott, klar sei aber auch: "Es liegt an uns, ob wir uns seiner Liebe öffnen und sie annehmen."
"Laetare cum Jerusalem" - "Freut euch mit Jerusalem"; so beginnt der Eingangsgesang in der Messe am 4. Fastensonntag. Den Namen hat er vom Introitus - also dem Gesang, der zu Beginn des Gottesdienstes während des Einzugs des Priesters gesungen wird. Die Fastenzeit ist für den Christen nicht nur eine Zeit der Umkehr und Buße, sondern auch der Freude am Handeln Gottes. Am 4. Fastensonntag hebt sich also schon etwas der graue Schleier der österlichen Bußzeit und die Kirche schaut schon auf Ostern als Fest der Freude. Außderdem gibt es geistliche Musik zum Fest "Verkündigung des Herrn" am 25. März.
"Laetare Jerusalem" – "Freue Dich, Stadt Jerusalem"; so beginnt der Eingangsgesang im Gottesdienst am 4. Fastensonntag. Daher wird er auch Laetare-Sonntag genannt. Die Fastenzeit ist für den Christen nicht nur eine Zeit der Umkehr und Buße, sondern auch der Freude am Handeln Gottes. Diesen Aspekt greift auch die Musica-Sendung auf, auf dem Programm steht u. a. liturgische Musik von Giovanni Pierluigi da Palestrina und die Psalmvertonung "Das ist mir lieb" von Michael Praetorius.
Die Kantate für den heutigen Sonntag, BWV 150, "Nach dir, Herr, verlanget mich" hat es in sich. Denn: Sie wirft gleich mehrere Fragen auf. Zum einen: Stammt sie wirklich von Johann Sebastian Bach? Wenn ja: Für welchen Sonntag des Kirchenjahres hat er sie komponiert? Und die dritte Frage: Wann war die Uraufführung?