Friedensgebet
Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine findet im Kölner Dom am Samstag um 12 Uhr ein Friedensgebet statt.
Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine findet im Kölner Dom am Samstag um 12 Uhr ein Friedensgebet statt.
DOMRADIO.DE überträgt im Internet-TV am Fest der Darstellung des Herrn das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es singt der Kölner Domchor unter der Leitung von Eberhard Metternich.
Große „Nacht der Lichter“ mit Gesängen aus Taizé, zahlreichen Kerzen und Verehrung des Taizékreuzes. Und in diesem Jahr mit der großen begehbaren Friedenslaterne von DOMRADIO.DE.
Am Donnerstag hat die Kirche ein Fest gefeiert, das unter dem Begriff "Damaskuserlebnis" schon sprichwörtlich geworden ist. Mendelssohn Bartholdy stellt dieses Ereignis musikalisch eindrucksvoll in einem seiner Oratorien dar.
Am Gedenktag des heiligen Blasius denkt Schwester Katharina über diesen besonderen Heiligen nach. Glauben wir an die Wirksamkeit seiner Fürsprache?
Der 9. November ist in der deutschen Geschichte mit großen Ereignissen belegt. Für Schwester Katharina gehört zu diesem Tag eine Fürbitte, die in der katholischen Kirche der DDR bei allen großen Gottesdiensten gebetet wurde.
"Sind Kerzen wichtig in Eurer Religion?“, fragt mich Basima mich auf dem Rückweg vom Friedensgebet für Syrien in unserer Dorfkirche. "Schon“, sage ich. "Und warum?“
Wie werden Kerzen hergestellt und was macht eine Wachsbildnerin? Wir besuchen eine Kerzenmanufaktur und erfahren spannende Dinge rund um die Kerze.
Brauchtumsforscher Manfred Becker-Huberti erzählt zu Tee und Kerzenschein im Studio vom Brauchtum zum Fest, wie dieses sich über die Jahrhunderte gewandelt hat und welche Botschaft darin steckt.
Gutes Essen, gemütlich zusammen sein. Das Weihnachtsfest liegt noch langgestreckt vor uns. Die neue, kleine Heilige Familie hatte es da schwerer. Die musste trotz gerade überstandener Geburt nach Ägypten fliehen. Um ihr Leben zu retten. Das, das eigene Leben retten wollen, haben Sie gemein mit über vier Millionen Menschen, die in Syrien auf der Flucht sind.
Es ist fast mucksmäuschenstill. Kein Krach. Keine ohrenbetäubende Silvesterknallerei. Wenige Stunden vor dem Jahreswechsel wirkt die Messehalle 2.2 in Berlin wie eine Parallelwelt. Hunderte Jugendliche hocken oder knien andächtig auf dem Boden, während zeitgleich am fast zehn Kilometer entfernten Brandenburger Tor Menschenmassen dem neuen Jahr entgegenfiebern. Beim fünftägigen Taizé-Treffen, zu dem mehr als 30.000 Jugendliche nach Berlin gekommen sind, ist Silvester anders.
Mit dem Abendgebet hat das 34. Europäische Jugendtreffen der Gemeinschaft von Taizé begonnen, die auf Jugendliche aus aller Welt schon seit Jahrzehnten eine ungebrochene Anziehungskraft ausübt. Bis zum Neujahrstag wollen rund 30.000 von ihnen unter dem Motto "Wege des Vertrauens" gemeinsam singen und beten. domradio.de überträgt täglich ab 19 Uhr das Abendgebet
Während die Deutsche Bischofskonferenz noch an einer Neuauflage des Gotteslob bastelt, sitzen die christlichen Liedermacher natürlich nicht untätig rum und warten auf den Moment, dass sie ihren Namen in dem neuen Liederbuch lesen können. Sie veröffentlichen in der Zwischenzeit einfach schonmal woanders ihre Titel: Feiert Jesus, Du bist Herr, Kommt atmet auf, Singt das Lied der Lieder, so heißen andere Hefte, die für ebenso für den Sonntagsgottesdienst gedacht sind. Und für sie alle hat unser Künstler des Tages schon Songs beigesteuert. Wolfgang Tost heißt er: Tost wie Trost, nicht wie das Toast-Brot.
Besinnlich soll es sein. Kinderaugen sollen strahlen und die Kinder sollen sich ein Leben lang an die schönsten Wochen im Jahr erinnern. Aber was genau wollen wir ihnen vermitteln, woran sollen sie sich erinnern? Plätzchenduft, Kerzenschein, Geschichten? Oder geht es nicht doch um viel mehr? Wie vermitteln wir Ihnen das eigentliche Weihnachtsgeheimnis? Und - müssen wir dazu nicht erst entdecken, was Weihnachten uns bedeutet? Glauben wir, dass Gott wirklich da ist? Haben wir Vertrauen in seine Präsenz? Und was können wir tun, damit auch Kinder es spüren können?