"Die Monate, in denen ich meine Mutter gepflegt habe, waren eine Zeit, wo ich etwas getan habe, was so sinnvoll und gut war, dass es auch eine der frohesten Phasen meines Lebens war“, sagt Joachim Hake im domradio Interview. In "Abschiede und Anfänge“ hat er die Notizen, die er sich während dieser Zeit gemacht hat, in einem Buch zusammengefasst.
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Schmerz, Staunen und Freude
"Abschiede und Anfänge“ - Joachim Hake über das Sterben seiner Mutter
"Das Christentum ist ohne Komik und Pathos nicht zu haben"
Joachim Hake über "Loben"
"Beim Gotteslob stelle ich mich in den Blick Gottes und schiele nicht nach rechts und links, denn bei Gott kann ich mir durch heuchlerisches Loben nichts erschmeicheln", sagt Joachim Hake. Der Theologe und Leiter der katholischen Akademie in Berlin hat ein Buch über das "Loben" geschrieben.