Wenn Herbst dann richtig!
Sich im Herbst nach drinnen zu verziehen, das muss nicht sein. Nebel und raschelndes Herbstlaub, Maronenduft, kahle Landschaft und alte Friedhöfe - der November hat seine Reize!
Sich im Herbst nach drinnen zu verziehen, das muss nicht sein. Nebel und raschelndes Herbstlaub, Maronenduft, kahle Landschaft und alte Friedhöfe - der November hat seine Reize!
Ihr Name klingt wie ein Zauberspruch aus Harry Potter: Ceratostigma plumbaginoides. Und in der Tat haben die Blüten dieser Pflanze etwas ganz Seltenes, Zauberhaftes: Es sind kleine Sternchen in reinem, klaren Blau.
Keine Wolke am Himmel, die Eichen vom Spielplatz sind an den Spitzen schon golden gefärbt. Sehnsüchtig schaue hinaus. Meine Körperzellen fordern: "Beweg dich. Geh raus. Heute schließt das Freibad. Tauch noch einmal ein, schwimm der Sonne entgegen". Kaum seufze ich meinen Wunsch in die Frühstücksrunde, ist die Krise da.
Mit einem Gottesdienst im Fuldaer Dom ist am Donnerstagabend die Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz zu Ende gegangen.
Irgendwann im späten Herbst sind all die Gastgeber, Ferienhausvermieter, Hoteliers im weitern Hinterland von Nord- und Ostsee unter sich. Dann kehrt Ruhe ein – wenn es nicht grad stürmt. Eine im besten Sinne reizvolle Zeit.
Der sanfte September hat begonnen, bunt, voller Blüten und Früchte. Ein Genuss – würde da nur nicht die Sonne Tag für Tag eher am Horizont versinken.
Niemand will was von mir. Obwohl alle da sind. Ich fühle mich wie in einem Suchbild in einer Illustrierten. Sonntagmorgen. Frau am Schreibtisch. Finden Sie zehn Fehler im zweiten Bild.
Kölns Generalvikar Stefan Heße beschäftigt sich in seinem Wochengebet mit dem Herbst des Lebens, in dem die Ernte eingefahren werde.
Der farbenprächtige Herbst geht zu Ende, die Blätter sind gefallen. Viel zu schade ist es, das Laub einfach in die Mülltonne zu stopfen, denn kein Kompost ist feiner als der aus dem Laub der Bäume.
Als Black Forest ist der Schwarzwald weit über die Grenzen hinaus bekannt und zieht Urlauber in seinen Bann. Andere Zeitgenossen meiden den Schwarzwald, gerade weil er so düster ist. Aber warum? Und warum nicht gerade jetzt in den Schwarzwald, wenn die Nebelschwaden ziehen, wenn es hoch auf den Kämmen permanent von vermoosten Zweigen tropft und man keine Menschenseele trifft?
Das erste Oktoberwochenende ist gleich ein langes. Also noch mal eine gute Gelegenheit, die Zeit vor allem draußen zu verbringen, draußen im Herbst. domradio-Reisen stellt schöne Touren vor, nah und fern.
Mit einem Gottesdienst im Fuldaer Dom ist am Donnerstagabend die Herbstvollversammlung der katholischen Bischöfe zu Ende gegangen.
Die Tage sind längst kurz und da gibt es doch eine Pflanze im Garten, die jetzt quasi aufblüht. Und das tut sie hoch und groß und leuchtend gelb. Und so ganz nebenbei lässt sie unter der Erde reichlich Knollen wachsen, schmackhaft und gesund: „Topinambur“.
Noch mal umgraben, Unkraut zupfen, Äpfel und Kürbisse ernten. Das sind Arbeiten, die im Garten jetzt noch anstehen können vor der ruhigeren Zeit des Winters. Sie können es auch gelassen angehen und den Herbst einfach nur geniessen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war es das Verkehrsmittel der Massen und längst erlebt das Fahrrad eine anhaltende Renaissance. Umweltbewusstsein, Sport und Freizeit sind der Antrieb, zahllose Radfahrrouten durchziehen das Land. Ob durch Flusstäler oder über alte Bahntrassen - Urlaub per Rad ist für viele ein vergnügliches Muss. Abwechslungsreich sind all die Wege, gesund allemal. domradio stellt einige vor: so durch das Altmühltal und entlang der Nahe, oder auf den Spuren von Mozart im Süden oder Feininger im Norden Deutschlands.
domradio.de überträgt das feierliche Pontifikalamt zum Abschluss der Herbstinvestitur des Ritterordens vom Heiligen Grab am Sonntag live in Bild und Ton ab 10 Uhr. Zelebrant ist der Großmeister des Ordens, Kurienkardinal Edwin Frederick O'Brien. Der Kölner Weihbischof Heiner Koch wird die Predigt halten. Musikalisch wird der Gottesdienst von dem Neusser Kammerorchester und dem Münsterchor gestaltet unter der Leitung von Joachim Neugart.
Am Sonntag hat domradio.de den Abschlussgottesdienst der Herbstinvestitur des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem übertragen. Prediger in St. Quirin in Neuss war der Kölner Weihbischof Heiner Koch.
Der Herbst ist vor allem für kleine Kinder eine wunderschöne Jahreszeit, denn sie finden tausende von Schätzen - Eicheln, Kastanien, bunte Blätter in allen Schattierungen. Der Herbst ist aber auch die Zeit für Pilze. Echte Kenner können auf ihre Kosten kommen, doch Vorsicht, es ist nicht immer einfach die geniessbaren von den Giftigen zu unterscheiden. Gartenexpertin Claudia Vogelsang bringt uns wissenswerte Infos rund um den Herbst mit ins Studio.
In einer Woche feiert die Kirche das Erntedankfest. Gedankt wird für die Gaben der Natur, die der Mensch durch seine Arbeit nutzbar macht. Oft werden typische Lebensmittel wie Äpfel, Brot oder Trauben im Gottesdienst an den Altar gelegt. Um die Bedeutung einer guten Ernte für den Menschen geht es nun auch in dem Oratorium "Die Jahreszeiten" von Joseph Haydn. Thema ist das Leben des Menschen während der vier Jahreszeiten. Drei Gesangssolisten und ein Chor stehen für die Landbevölkerung, die ihr Leben an den Lauf der Natur anpassen müssen. Sehr lautmalerisch beschreibt Haydn, wie die Bauern vergnügt im Frühling das Feld bestellen, im Sommer ein Gewitter erleben, im Herbst die Freuden des Weins erleben und im Winter schließlich vor lauter Schnee fast vom Wanderweg abkommen. 1801 hatte das Oratorium "Die Jahreszeiten" Premiere.
Mit einem feierlichen Gottesdienst haben die katholischen Bischöfe Deutschlands am Donnerstagabend ihre Herbstvollversammlung beendet. Die Schlussandacht leitete der Vorsitzende der Bischofskonferenz Erzbischof Robert Zollitsch.
Die ersten Blätter fallen, morgens ist es ziemlich frisch, nachmittags aber kommt die wärmende Sonne zum Vorschein. Die ersten Herbstboten zeigen sich, und längst hat die Apfelernte begonnen.
domradio.de berichtet über die Herbstvollversammlung der deutschen Bischöfe in Fulda.
Gras ist nicht nur grün, es gibt auch bunte, rote oder schwarze Ziergräser. Vom Bärenfellgras über den englischen Rasen bis zum zwei Meter hohen Chinaschilf ist alles an Gräsern im Garten möglich. Und vor allem im Herbst, wenn die grosse farbige Blütenpracht allmählich verschwindet, kommen Gräser gut zur Geltung.
Nicht alle waren schon einmal in Taizé oder bei einem Europäischen Jugendtreffen. Man kann aber auch in Berlin bleiben und zu einem "Schnuppertag" von den Brüdern gehen.
Heute tun wir mal was für die Bildung, denn es gibt Musik mit Rainer Maria Rilke. Aus der Schule kennt man seine Gedichte, die philosophisch, aber durchauch auch spirituell sind. Die ausschließliche Hoheit der Wissenschaft über die Deutung der Dinge lehnte er ab, und zugleich wollte er kein Christentum, das nur für das Leben nach dem Tod lebt. Seine Gedichte sind im Alltag verwurzelt und dabei doch so poetisch, dass sie die Zeit überdauern und in einer Traumwelt entführen können.