Aus dem Evangelium nach Lukas
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach.
In jener Zeit sah Jesus einen Zöllner namens Levi am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da verließ Levi alles, stand auf und folgte ihm nach.
Pflegewissenschaftlerin setzt sich mit der Frage auseinander, welche Auswirkungen die Digitalisierung im Bereich der Gesundheitsversorgung hat.
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot wieder ans andere Ufer hinüber, und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam ein Synagogenvorsteher namens Jairus zu ihm.
An einem Sabbat ging Jesus in die Synagoge und lehrte. Dort saß ein Mann, dessen rechte Hand verdorrt war.
Gesunde Erde - Gesunde Menschen. Neue Narrative für die eine Welt. Die Auswirkungen des Klimawandels auf unsere Gesundheit und die Erde mit Eckard von Hirschhausen auf dem Katholikentag.
Medizinerin und Theologin zu Herausforderungen einer diakonischen und heilsamen Seelsorge.
Soziologin zum Umgang mit der eigenen und mit der fremden Krankheit.
Anthropologe und Ethiker mit philosophischen Erwägungen zur einzig heilsamen Zweitrangigkeit des Heils.
Vergleich des griechischen Paradigmas "curing" mit dem biblisch-christlichen Paradigma "caring" der Heilkunst.
Moraltheologe und Ethiker mit einer kritisch-ethischen Anfrage an Gesundheit und Krankheit.
Islamwissenschaftler und Arabist über das islamische Menschenbild und den Blick auf das Gesundheitswesen.
Schon als Schülerin hat sie in der Altenhilfe gearbeitet und wollte immer mit Menschen zu tun haben. Ursula Sottong ist als Ärztin und Gesundheitswissenschaftlerin im Bereich Demenz tätig und begleitet dort Forschungsprojekte sowie Zertifizierungen.
Peter Ostendorf könnte sich ein gemütliches Leben machen. Aber Peter Ostendorf, bis 2005 Chefarzt des Marienkrankenhauses in Hamburg, leitet seit 2014 die Praxis ohne Grenzen in Hamburg.
Christliche Sozialethikerin über Heilsversprechen der Gesundheitsgesellschaft.
Islamwissenschaftler und Arabist über das islamische Menschenbild und den Blick auf das Gesundheitswesen.
Die heutige Arbeitswelt ist geprägt von Digitalisierung. Viele Tätigkeiten werden sitzend vor dem Bildschirm ausgeführt. Menschen arbeiten in ungesunder Körperhaltung und bewegen sich zu wenig: das Ganze oft unter Zeit-und Leistungsdruck. In unserer schnelllebigen Zeit leistungsstark zu bleiben ist eine Herausforderung.
Alljährlich findet am 7. April der Weltgesundheitstag der Vereinten Nationen statt. Das Thema diesmal: Depressionen.
Im Englischen sagt man "Bless you!", im Spanischen "Jesús" und auch in unserer Wunschformel "Gesundheit!" steckt etwas von einem Segen: Ein Segen zur Genesung. Aber warum sagt man "Gesundheit" nur dann, wenn jemand niest, nicht aber wenn jemand hustet?
Sie sind ständig im Einsatz, kommen kaum an die Luft und stecken oft in zu engen, hohen Schuhen. Es lohnt sich die Füße zu pflegen, denn Fehlhaltungen und Überlastung können Knochen von der Fußwurzel bis zu den Zehen im Lauf der Jahre verformen.
Wer ihn kennt, und vor allem, wer ihn in seinem Garten hat, der fürchtet seine unglaubliche Vitalität, sein Talent, jedes Rausrupfen zu überleben. Der Giersch ist das Monster-Unkraut schlechthin.
Der Ernährungswissenschaftler Marcus Lauk ist zwei Jahre lang um die Welt gereist, um endlich die Frage beantworten zu können: Wie wird man am besten 100 Jahre alt, beziehungsweise wie führt man ein langes, gesundes Leben?
Der Augenarzt, Historiker und Vorsitzende des Ethik-Konsils der Medizinischen Fakultät der Universität zu Köln Klaus Bergdolt mit Antworten aus Jahrtausenden.
Nasskaltes Winter-Wetter: da braucht es gerade jetzt viel Widerstandskraft. Hilfreich sind Kräuter. Auf der Fensterbank gedeihen sie jetzt durchaus – und richtig gepflegt sogar für längere Zeit.
„Es ist nichts Gesundes an meinem Leibe“: So der Titel der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat. Uraufführung war das Jahr 1723, also Bachs erstes Jahr als Kantor in Leipzig. Der Text, der sehr drastische Vergleiche zieht und damit sehr gut das Lebensgefühl der Barockzeit widerspiegelt, ist heute erstmal schwer verständlich, wobei sich die Auseinandersetzung mit dem Text durchaus lohnt.
Schön kann er sein der September. Er bringt einen ganz eigenen Glanz über den ausklingenden Sommer. Und im noch grünen Geäst der Obstbäume glänzen vor allem die Pflaumen in rot und blau.