Wort des Bischofs
Warum heute noch Priester werden? Diese Frage stellt sich am heutigen Weltgebetstag für geistliche Berufungen auch Kardinal Woelki. Und er kennt eine Antwort.
Warum heute noch Priester werden? Diese Frage stellt sich am heutigen Weltgebetstag für geistliche Berufungen auch Kardinal Woelki. Und er kennt eine Antwort.
Ich bin Franziskanerin und lade Sie herzlich ein, mit mir zu beten. Heute ist der 4. Ostersonntag und das ist auch der Weltgebetstag um geistliche Berufung.
Es fehlt an Priestern, an Priesterberufungen, es fehlt an Ordenschwestern und Ordensbrüdern. Diözesanadministrator Stefan Heße betet anlässlich des Weltgebetstags für geistliche Berufungen am Sonntag für alle Ordensleute und die Diakonen- und Priesterkandidaten.
Zum Weltgebetstag für Geistliche Berufe ermutigt Erzbischof Joachim Kardinal Meisner junge Menschen im Geiste Christi zu handeln und ihm nachzufolgen. Zugleich ruft er Verwandte und Bekannten auf, den Berufenen zur Seite zu stehen.
domradio.de übertrug am Vierten Ostersonntag das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom. Es zelebrierte Domkapitular Prälat Dr. Robert Kümpel. In seiner Predigt beschäftigt er sich mit dem heutigen Weltgebetstag um Geistliche Berufe. Es sang der Gastchor Dreieicher SingFoniker, Collegium Musicum der Musikschule Dreeich, unter der Leitung von Martin Winkler. An der Orgel: Winfried Bönig. Der Gastchor sang die "Missa Pontificalis" für Soli, Chor und Orchester des früheren Päpstlichen Kapellmeisters Lorenzo Perosi (1872-1956).