Aus dem Evangelium nach Johannes
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen.
In jener Zeit sprach Jesus zu den Juden: Amen, amen, ich sage euch: Wenn jemand an meinem Wort festhält, wird er auf ewig den Tod nicht schauen.
Es war ein Fest der Juden und Jesus ging hinauf nach Jerusalem. In Jerusalem gibt es beim Schaftor einen Teich, zu dem fünf Säulenhallen gehören; dieser Teich heißt auf Hebräisch Betésda. In diesen Hallen lagen viele Kranke, ...
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
In jener Zeit ging ein Schriftgelehrter zu Jesus hin und fragte ihn: Welches Gebot ist das erste von allen?
In jener Zeit kamen alle Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Die Pharisäer und die Schriftgelehrten empörten sich darüber und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen.
In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
In jener Zeit, als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Menschen den Menschensohn?
DOMRADIO.DE überträgt am vierundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis das Hochamt im Kölner Dom als Erstkommunionfeier für die Kinder der Domsingschule mit Domdechant Kleine. Aufgrund der Pandemie gibt es zwei Gottesdienste.
Am Ende jeder Messfeier ist es das letzte Wort des Zelebranten: "Gehet hin in Frieden". Hinter dieser deutschen Variante des Entlassungsrufes steckt viel mehr als nur ein einfacher Schluss-Gruß.
DOMRADIO.DE überträgt am Sonntag das Chorgebet aus dem Kölner Dom. Die geistliche Leitung hat Dompropst Guido Assmann.
Daran erinnert ein lang vernachlässigter Aspekt der Kreuzestheologie: Das Wort der Passion Jesu heißt: 'Mit'. Wie das Kreuz und das Mit uns an die Liebe erinnern, erklärt Schwester Katharina in ihrem Morgenimpuls.
In ihrem Morgenimpuls am Karfreitag erklärt Schwester Katharina, warum Jesus all dieses Leid auf sich genommen hat – bis zum Kreuz. Alle Kreuze, die auch wir tragen, können uns immer daran erinnern: "Du bist geliebt".
„Muss das sein? Dass Du jetzt auch noch vegan wirst?“ fragt ein Freund, der zu Besuch kommt.
DOMRADIO.DE überträgt im Internet-TV am 6. Sonntag der Osterzeit die Chorvesper aus dem Hochchor des Kölner Domes. Offiziant ist Domkapitular Markus Bosbach. Es singt der Erwachsenenchor der Pfarrei St. Maria Magdalena und Christi Auferstehung, Bonn, unter der Leitung von Simon Botschen. An der Orgel: George Warren
Was ist der Unterschied zwischen dem Andenken, das ein geliebter Mensch hinterlassen hat und der Erinnerung, die Jesu uns gegeben hat? Darüber sprach Domvikar Tobias Hopmann am sechsten Sonntag der Osterzeit mit den Erstkommunionkindern.
"Alle unsere Kreuze können uns beständig daran erinnern: Du bist wirklich geliebt", sagt Schwester Katharina. In ihrem heutigen Fastenimpuls erklärt sie die tiefere Bedeutung des Karfreitags.
DOMRADIO.DE übertrug im Internet-TV am 23. Sonntag im Jahreskreis die Chorvesper aus dem Hochchor des Kölner Domes. Offiziant ist Weihbischof Ansgar Puff. Als Kantor singt Winfried Krane. An der Orgel: George Warren
Ein Thema treibt Kardinal Woelki wirklich um: der grassierende Priestermangel. Daher ruft er heute zum Gebet um Berufungen auf und hofft darauf, dass viele junge Männer den Ruf Christi hören.
Jemandem "auf den Schlips treten" ist – wenn man diese Redensart wörtlich nimmt – gar nicht so einfach: Die Zwei-Meter-Krawatte ist bisher nicht erfunden worden und so wirft der Ausspruch Fragen auf: Wie soll man das Schlipstreten rein akrobatisch bewerkstelligen und woher kommt diese Formulierung?
Er hat die napoleonische Besatzung heftig attackiert, schrieb ergreifende Gedichte, war Orientexperte, beherrschte 44 Sprachen und hat sich mit dem Zitat "Mein lieber Freund und Kupferstecher" im Volksmund verewigt. Vor 150 starb Friedrich Rückert in Neuses bei Coburg, geboren ist er in Schweinfurt. domradio-Reisen auf den Spuren des großen Dichters.
Wenn die Sonne am frühen Morgen aus dem Meer emporsteigt, lässt das den Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki ganz klein werden. In seinem Bischofswort dankt er für die Schöpfung und Gottes Zuspruch.
Ein Lagerfeuer wärmt außen und innen. Ein Lagerfeuer zünden, wo immer sie gerade sind, die Eltern Bernadette und Klaus Rüggeberg, die Schwestern Esther, Lea und Rebecca und die Tochter Laura jedes Jahr am Todestag von Tobias an. Um so getrennt und doch vereint an den Tod von Tobias denken zu können.
Sie gehen in Altenheime und lesen dort vor. Sie schaffen den Unrat von Kinderspielplätzen weg oder veranstalten ein Kinderfest für todkranke Kinder in Hospiz. Die Freiwilligen der 72-Stunden-Aktion bereiten sich auf ihren großen Einsatz vor.
Der Tod ist nicht mehr das Ende - die österliche Nachricht schlechthin und eine von vielen tröstlichen Aussichten, die eine Frau namens Sarah Young als Grundlage genommen hat für ein weltweit sehr erfolgreiches Andachtsbuch. Im Prinzip schreibt sie darin die Bibel teilweise weiter oder verpackt die Aussagen des Neuen Testamentes zumindest in neue Worte. Und die wirken, weil sich manche eingeschliffenen Formulierungen eben noch mal neu verstehen lassen. Noch greifbarer wird das auf der dazugehörigen CD. Ein deutsches Produktionsteam hat 13 der Impulse aus dem Buch aufgegriffen und Musik daraus gemacht. Höchst professionell, sensibel, durchaus andächtig, aber auch mal mit mehr Wucht und voller Überzeugung vorgetragen.
In seinem Gebet zum Wochenende richtet sich der Kölner Generalvikar Dominik Schwaderlapp diesmal an die Gottesmutter Maria: Sie solle ihm dabei helfen, die Herzen der Menschen zu erreichen, bittet er.