Feier der Diakonenweihe im Kölner Dom
DOMRADIO. DE überträgt im Internet-TV die Feier der Diakonenweihe im Kölner Dom.
DOMRADIO. DE überträgt im Internet-TV die Feier der Diakonenweihe im Kölner Dom.
DOMRADIO.DE übertrug im Internet-TV am Dreifaltigkeitssonntag die Diakonenweihe aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Dominikus Schwaderlapp. Es sang ein Quartett (Ina Keulertz, Sopran; Caroline Schönball, Alt; Jakob Schrae, Tenor; Norbert Feinendegen, Bass). Die Truhenorgel spielte Andie Ruster. Kantor war Thomas Höfling. An der Orgel: Matthias Haarmann
Ein Diakon erdet und gibt mit seiner Lebenswirklichkeit Bodenkontakt: Auftrag und zugleich wegweisende Worte für die Zukunft von Weihbischof Steinhäuser. Er bestärkt in seiner Predigt den Dienst der neu geweihten Ständigen Diakone.
An diesem Samstag weihte Weihbischof Schwaderlapp sechs Männer zu Ständigen Diakonen. In seiner Predigt ging der Weihbischof auf die Verkündigung des Evangeliums ein, die in allen Begegnungen im Mittelpunkt stehen solle.
domradio.de übertrug am Dreifaltigkeitssonntag die Diakonenweihe aus der Pfarrkirche St. Bruno in Köln-Klettenberg. Weihbischof Rolf Steinhäuser spendete die Weihe an acht Seminaristen des Erzbischöflichen Priesterseminars.
Durch Handauflegung und Gebet hat der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki am Samstag sechs Männer im Kölner Dom zu Ständigen Diakonen geweiht. Die Diakonie bezeichnete Woelki als kritischen "Stachel im Fleisch unserer Gesellschaft".
domradio.de übertrug am Dreifaltigkeitssonntag die Diakonenweihe aus der Pfarrkirche St. Martinus in Kaarst. Sie wurde von Weihbischof Ansgar Puff an fünf Seminaristen des Erzbischöflichen Priesterseminars gespendet.
domradio.de übertrug am Dreifaltigkeitssonntag die Diakonenweihe von sechs Kandidaten durch Weihbischof Ansgar Puff aus der Kirche St. Marien in Neuss.
Im Kölner Dom wurden am Samstag vier Männer durch den Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner zu Ständigen Diakonen geweiht.
Weihbischof Dr. Rainer Woelki hat am Samstag sieben verheiratete und zwei zölibatär lebende Männer zu Diakonen geweiht. Nach der Überlieferung des Neuen Testaments wird die Weihe durch Handauflegung und Gebet des Bischofs gespendet. Die Handauflegung geschieht in der Stille, so wie das Wirken Gottes sich in der Stille vollzieht. Das Symbol der Handauflegung will besagen, dass Gott nun seine Hand auf den Menschen legt, den er zu seinem Werkzeug auserwählt hat. Auf diese Weise nimmt Gott ihn in Besitz, und der Mensch antwortet Gott mit den Worten des Psalms: "In deiner Hand liegt mein Geschick."