Aus dem Evangelium nach Johannes
Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung.
Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung.
Am Freitag feierte die Kirche das Fest Darstellung des Herrn im Tempel. Zentral dafür ist der biblische Lobgesang des Simeon, das Nunc dimittis. Viele Komponisten vertonten im Laufe der Musikgeschichte den Text. ganz unterschiedlich.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt ...
An diesem Sonntag ist schon wieder alles vorbei: mit dem Fest "Taufe des Herrn" endet der Weihnachtsfestkreis. Aus diesem Anlass erklingt in "Musica" noch einmal weihnachtliche Musik und Werke zur Taufe von Jesus Christus.
"Von Jesse kam die Art", "Es ist ein Ros' entsprungen": in den Liedern zur Weihnachtszeit taucht die legendäre Figur des Jesse auf. Auch in Anton Bruckners Motette "Virga Jesse" ist von dieser alttestamentlichen Person die Rede. Warum?
Allerheiligen ist eigentlich ein Fest mit Bezug zu Ostern, bei dem die Auferstehung Jesu Christi gefeiert wird. Die ganze Maskerade mit Totenkult und Halloween hat einen heidnischen Hintergrund, wenn auch schon sehr lange.
Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung.
Mord, Eifersucht, Seelenqual: Carlo Gesualdo gehört zu den mysteriösesten Figuren der Musikgeschichte. Die düstere Tonsprache mit Dissonanzen und Rückungen passt perfekt zur Fastenzeit. Die Werke erklingen bis heute im Gottesdienst.
Am Donnerstag hat die Kirche ein Fest gefeiert, das unter dem Begriff "Damaskuserlebnis" schon sprichwörtlich geworden ist. Mendelssohn Bartholdy stellt dieses Ereignis musikalisch eindrucksvoll in einem seiner Oratorien dar.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst,