Christmette
DOMRADIO.DE überträgt die Christmette im Kölner Dom. Zelebrant ist Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Ab 23:30 Uhr stimmen die Chöre der Dommusik und die Dombläser auf den Gottesdienst ein, der um 24 Uhr beginnt.
DOMRADIO.DE überträgt die Christmette im Kölner Dom. Zelebrant ist Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Ab 23:30 Uhr stimmen die Chöre der Dommusik und die Dombläser auf den Gottesdienst ein, der um 24 Uhr beginnt.
DOMRADIO.DE überträgt die Christmette im Kölner Dom. Zelebrant ist Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Ab 23:30 Uhr stimmen die Chöre der Dommusik und die Dombläser auf den Gottesdienst ein, der um 24 Uhr beginnt.
DOMRADIO.DE übertrug in der Heiligen Nacht die Christmette aus dem Kölner Dom mit dem Apostolischen Administrator, Weihbischof Rolf Steinhäuser. Es sangen der Mädchenchor am Kölner Dom und die Männerstimmen des Domchores.
DOMRADIO.DE überträgt an Heiligabend um 18 Uhr im Internet-TV die Christmette aus dem Kölner Dom mit Domdechant Robert Kleine. Es singen und musizieren ein Vokalquartett und Blechbläser der Kölner Dommusik. Kantor ist Gregor Loers. An der Orgel: Ulrich Brüggemann
DOMRADIO.DE übertrug in der Heiligen Nacht die Christmette aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Es sangen und musizierten Sängerinnen und Blechbläser der Kölner Dommusik. Kantor war Oliver Sperling, an der Orgel: Winfried Bönig.
In seiner Predigt sprach Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki von der Geburt Jesu und der Geburtskirche in Bethlehem. Für die Geburtsgrotte gibt es nur einen kleinen Eingang, erzählte Kardinal Woelki. Dort werde jedem erfahrbar: "Wer zur Krippe will, muss ich klein machen wie ein Kind - klein und einfach und empfänglich."
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat zu Weihnachten die Geburt Christi als Geschenk Gottes betont. "Die Welt hat ihn empfangen, nicht verdient. Er wurde ihr geschenkt, sie hat sich ihn nicht erarbeitet", sagte Meisner in der traditionell von domradio.de live übertragenen Christmette.
In ganz Deutschland ist am Heiligen Abend in Gottesdiensten die Geburt Jesu Christi gefeiert worden. Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat die Christen zum Weihnachtsfest aufgerufen, mehr zum Frieden in der Welt beizutragen. "Wir würden Weihnachten nicht richtig feiern, wenn wir nicht ein wenig Menschen des Friedens und der Güte werden würden", sagte Meisner Heiligabend in der Christmette im Kölner Dom. Das Fest habe wenig mit Geld zu tun. Entscheidend sei vielmehr "das Gottesgeschenk der Krippe". Diese Freudenbotschaft sollten Christen in eine "heillose und friedlose Welt" tragen.