Aus dem Evangelium nach Matthäus
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, begann er zu sprechen: Diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden außer das Zeichen des Jona.
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, gab es einen Priester namens Zacharías, der zur Abteilung des Abíja gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; ihr Name war Elisabet.
Nachdem die Frauen die Botschaft des Engels vernommen hatten, verließen sie sogleich das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden.
In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, begann er zu sprechen: Diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden außer das Zeichen des Jona.
Gründer und Leiter der christlichen Lebensschule "Ashram Jesu" berichtet über den Hintergrund des Projektes. Was macht das Wesen des Christlichen, die Beziehung zu Jesus Christus, aus und an wen richtet es sich?
Alttestamentler spricht über die Botschaft der Gottesknechtlieder beim Zweiten Jesaja (Deuterojesaja) und fragt nach dem Mitleid in heutiger Zeit, das notwendig ist, um Leid zu erleichtern.
"Der Prophet gilt nichts im eigenen Land". Eine von vielen heute noch geläufigen Redewendungen, die ihren Ursprung in der Bibel haben. Heute wird sie in den Sonntagsgottesdiensten verlesen. Doch was macht einen Propheten aus? Warum ist er oft so unbeliebt?
Große Dinge werden durch Wiederholungen nicht langweilig, zitiert Willibert den emeritierten Papst Benedikt XVI. Auch die Botschaft des Evangeliums am Sonntag ist nicht überholt. Und sie ist auch an uns gerichtet, erklärt der Bergische Jung.
Das neue Altarbild in der Nachbarstadt von Olpe sorgt für große Aufregung. Für Schwester Katharina liegt in der neuen Darstellung der alten Botschaft auch eine Chance.
Am Dreikönigstag würden sich eigentlich viele Kinder als Sternsinger auf den Weg machen, um Spenden für Kinder in Not zu sammeln. Schwester Katharina regt an, sich daran ein Beispiel zu nehmen und die Botschaft des göttlichen Kindes lebendig zu erhalten.
Heute ist der Gedenktag des Heiligen Callistus. Schwester Katharina erinnert sich an die Besichtigung der Katakomben in Rom und erzählt die Lebensgeschichte dieses Mannes, der vom Sklaven zum Papst wurde.
12. Mai 1915: Geburt von Roger Louis Schutz-Marsauche als neuntes Kind der Familie im Dorf Provence im Schweizer Jura. 20. August 1940: Roger Schutz kauft ein Haus im Dorf Taize/Burgund, um dort eine geistliche Gemeinschaft aufzubauen …
Wie wir zu einer Erinnerungskultur in Zukunft kommen, wenn es keine Zeugen der Nazibarbarei mehr gibt, und wie die jeweils junge Generation befähigt und motiviert werden kann, Träger einer künftigen Erinnerungskultur zu werden – dieser Frage gilt das besondere Interesse von Annette Schavan.
Jerusalem ist für die drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam eine zentrale Stadt. Daran erinnern heute archäologische Zeugnisse und Heiligtümer, die sogenannten Heiligen Stätten. Kaum eine andere Metropole …
Weihbischof Dominikus Schwaderlapp feierte am Gaudete-Sonntag das Pontifikalamt im Kölner Dom. Er thematisiert in seiner Predigt das Glaubens-, Lebens- und Blutzeugnis des Johannes des Täufers.
Jeden Tag ein Impuls: Die deutschen Bischöfe haben für DOMRADIO.DE ihre Gedanken zum Advent formuliert. Kardinal Reinhard Marx aus München und Freising ermuntert dazu, sich an der Botschaft des Friedenslichts zu orientieren.
Neue Wege der Verkündigung der Botschaft vom Reich Gottes zu suchen, ist eine der vornehmsten Aufgaben der Kirche. Dies gilt gerade in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels. Alte vertraute Strukturen verschwinden oder wandeln sich …
Der Frühling lässt sein blaues Band flattern. Blau sind auch die Anzüge der Kommunion Jungen, oder weiß die Kommunionkutten in manchen Gemeinden. Und die Geistlichen? Die Farben der liturgischen Gewänder transportieren Botschaften, welche waren das noch mal, Babette hilft uns da weiter ...
Es ist eines der elementarsten Gefühle, das der Mensch kennt: Die Angst. Sie beeinflusst unser Handeln und unsere politischen Entscheidungen. Wir gehen der Angst auf die Spur - und fragen auch, was das Christentum dazu sagt.
Die Kölner Musiknacht hat sich seit vielen Jahren fest in den Kulturkalender der Stadt verankert. An Orten wie dem Kölner Dom, dem WDR-Funkhaus aber auch dem Oberlandesgericht oder einer Kneipe erklingt Weltmusik, Alte, Neue und Elektronische Musik, Jazz und Improvisation.
In welchen Songs steckt für Sie die frohe Botschaft? Welche Melodien erinnern Sie an himmlische Zeiten? Am letzten Tag des Jahres verwöhnen wir Sie mit einem Wunschkonzert der Extraklasse.
Der Cimitero acattolico - wörtlich "nicht-katholischer Friedhof" - zählt zu den historisch bedeutendsten Friedhöfen Roms. Er liegt in der Nähe der Cestius-Pyramide im Süden des Stadtviertels Testaccio. Regelrechte Wallfahrtsziele sind …
Am Sonntag ist der 100. Katholikentag zu Ende gegangen. Natürlich war auch der Kölner Erzbischof Rainer Woelki zu Gast. Er blickt hoffnungsvoll auf das Wirken des großen Christentreffen.
Jetzt ist seine Zeit. Jetzt öffnet er seine Blüten, jetzt verbreitet er seinen Duft: der Phlox, die Flammenblume – eine "sommertrunkene Botschaft".